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Erfahrungen mit dem CEEFIT Fitnesstracker von peiker CEE

von Michael Möller
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Unsere Produkttester haben den CEEFIT Fitnesstracker von peiker CEE im Langzeittest einmal genauer unter die Lupe genommen.Mit dem Fitness-Tracker CEEFIT, dem CEEFIT Pulse & ECG Elektrodengurt und der Seaver-App sammelt man die Bewegungs- und Gesundheitsdaten des Pferdes während eines Ritts. Das Ergebnis der Leistungsdiagnose sind objektive Fakten und Zahlen, die in der Seaver-App gespeichert sind, um sie zu analysieren und mit deiner Einschätzung abzugleichen.Wie die Tester das Produkt mit ihren unterschiedlichen Anforderungen getestet haben, kannst Du jetzt nachlesen:

Im Rahmen des ehorses-Produkttests erhielt ich die Gelegenheit, über einen Zeitraum von rund vier Wochen einen Fitness-Tracker für den Pferdesport aus dem Hause Peiker CEE zu testen. Der einen oder dem anderen ist diese Firma sicher bereits von den CEECOACH-Geräten bekannt, die sich in Reitsportkreisen einer großen Beliebtheit erfreuen.Getestet wurde ein CEEFIT-Set bestehend aus dem Fitness-Tracker, dem CEEFIT Pulse & ECG Elektrodengurt und der Seaver-App, mit der die aufgezeichneten Daten gespeichert und visualisiert werden.Während der vier Wochen habe ich das Set bei neun unterschiedlichen Pferden getestet. Vom Endmaß-Pony bis zum großrahmigen Friesen; Vom Freizeitpartner bis zum austrainierten Turnierpferd. Zwar brachte der Einsatz bei allen Pferden interessante Erkenntnisse, doch ergab sich der größte Mehrwert für mich im Rahmen des zielgerichteten Leistungstrainings.

Funktionsumfang: Den CEEFIT gibt es mit unterschiedlichen Varianten. In der Basisversion wird der Fitness-Tracker am Sattelgurt fixiert und liefert neben GPS-Daten im Wesentlichen Informationen zum Gangbild und zur Gang-Symmetrie des Pferdes. Durch die Verwendung des Elektrodengurts wird der Funktionsumfang erweitert und erlaubt auch die Erhebung von einigen Vitalwerten.

Unabhängig von der gewählten Hardware ist die Verwendung der Seaver-App erforderlich, die in der Basisversion im App-Store für IOS- bzw. Android-Geräte kostenlos heruntergeladen werden kann. In der Premium-Variante, für die eine Abo-Gebühr fällig wird, sind weitere Funktionen, wie zum Beispiel „Safe Ride“ nutzbar. Diese Funktion erkennt einen Sturz der Reiterin bzw. des Reiters und teilt einer hinterlegten Kontakt den Sturz und die dazugehörigen GPS-Daten mit. Für den Fall, dass man mitunter auch mal allein in der Reitbahn oder im Gelände unterwegs ist, macht diese Funktion mit Sicherheit Sinn. Ich bin aber gar nicht so unglücklich, dass ich diese Funktion in den zurückliegenden Wochen nicht konkret testen konnte.

Vorbereitung: Die Bedienung des CEEFIT ist denkbar einfach und die Benutzung der Seaver-App weitgehend intuitiv. Die Koppelung zwischen Hardware und App erfolgt automatisch, wodurch selbst technisch weniger versierte Nutzer keine Probleme bekommen dürften. Vor der Aufzeichnung des Trainings müssen einmalig noch ein paar Grunddaten des Pferdes (z. B. Alter, Größe, Gewicht usw.) eingegeben werden und dann kann es auch schon losgehen. Zwei Klicks und die Aufzeichnung beginnt. Versierten Nutzern bietet die App eine Vielzahl von weiteren Einstellungsmöglichkeiten. So können beispielsweise auch für jedes Pferd die standardmäßig hinterlegten Schwellenwerte für die Herzfrequenz individuell angepasst werden. Soweit dies für den „Hausgebrauch“ aber sicherlich in den wenigsten Fällen notwendig sein dürfte, kann sich ein entsprechender Mehrwert ggfs. beim Einstieg in das Training nach einer längeren Verletzungspause oder im sportlich ambitionierten Bereich ergeben.Anwendung:Das System sieht eine Vielzahl von unterschiedlichen Disziplinen vor, von denen ich jedoch nur die drei gängigsten: Dressur, Springen und Gelände ausprobiert habe. Insofern kann ich keine Aussage über den Mehrwert beim Horse-Ball, der Bodenarbeit oder beim Spazierengehen machen.

Wenn der CEEFIT-Tracker allein zum Einsatz kommt, wird dieser in einer Silikon-Hülle mittels Clip am Sattelgut fixiert, was mit ein paar Handgriffen in wenigen Sekunden möglich ist. Etwas aufwändiger ist die Verwendung des Trackers zusammen mit dem Elektrodengurt, da hierfür neben der Fixierung der Elektrode am Sattelgut auch ein kleines Elektroden-Pad zwischen Pferd und Satteldecke gelegt werden muss, das zuvor angefeuchtet bzw. mit einem speziellen Gel versehen wurde. Anfängliche Bedenken, ob hierdurch eine Druckstelle entstehen könnte, erwiesen sich rasch als unbegründet.

Bereits während des Trainings können einige Daten (z. B. die Herzfrequenz) auf dem Smartphone abgelesen werden, was im Einzelfall hilfreiche Hinweise zum Konditionszustand des Pferdes geben und einer Überforderung vorbeugen kann. Auf die Gesamtdaten kann aber erst nach dem Training und der vollständigen Übertragung der Daten auf die App zurückgegriffen werden, was mit wenigen Klicks automatisch erfolgt.Auf welche Daten kann zurückgegriffen werden?Der Datenumfang ist in erster Linie von der verwendeten Hardware abhängig. Wird der CEEFIT-Tracker allein verwendet, werden neben Daten zur Trainingsdauer und Georeferenzierung (was schwerpunktmäßig beim Geländereiten von Interesse ist) umfangreiche Informationen zum Bewegungsablauf des Pferdes aufgezeichnet. So z. B.- Prozentuale Verteilung der Grundgangarten- Richtungsanalyse in den drei Grundgangarten (Rechts-, Linkswendungen, gerade aus)- Gang-Analyse im Trab (rechts / links schief gehendes Pferd auf gerader Linie)- Schritt-, Tritt- und Sprungfrequenz (pro Minute)- Grad der Aufrichtung in den drei Grundgangarten. Dies ist insbesondere bei der Hinführung an die Versammlung des Pferdes sehr aussagekräftig und gibt wichtige Anknüpfungspunkte für die Trainingsplanung (Bild 3)- u. v. a. m.

Wird zusätzlich der Elektrodengurt genutzt, ergeben sich weitere Erkenntnisse z. B. zur- Trainingsintensität in den unterschiedlichen Kategorien- Herzfrequenz in den Gangarten im Zeitverlauf- Kalorienverbrauch- Stresspegel u. a. (Bild 4)Gerade hinsichtlich des erstgenannten Aspekts war es für die eine oder den anderen Reiter sehr aufschlussreich nach der Reitstunde festzustellen, dass sich eigentlich nur einer richtig angestrengt hat; und zwar der Reiter selbst und das Pferd eine weitgehend geruhsame Stunde verbrachte (Stichwort: 100% „sehr leichtes Training“)Sein gesamtes Potenzial entfaltet der CEEFIT für mich aber beim Springreiten, da neben der Anzahl der Sprünge und deren Höhe eine Vielzahl weiterer Informationen erhoben werden. So wird der Rhythmus zum Sprung ebenso aufgezeichnet wie der Absprungwinkel und die Symmetrie des Pferdes über dem Sprung und viele andere Daten. (Bilder 1 und 2)Durch den Vergleich der wesentlichen Daten der einzelnen Trainingseinheiten können Entwicklungen des Pferdes in der Sever-App auf einen Blick nachvollzogen und das Training daran ausgerichtet werden.Fazit:In allen von mir getesteten Disziplinen unterstützt der CEEFIT die tägliche Arbeit mit dem Pferd. Stand für mich im Gelände vor allem der Sicherheitsaspekt (Safe Ride) im Vordergrund, konnte ich bei der dressurmäßigen Arbeit neben der Verbesserung der Symmetrie des Gangbildes auch Fortschritte in der Versammlung gezielt überprüft und das Training darauf ausgerichtet werden. Überzeugt haben mich aber vor allem die Vielzahl und Qualität der im Rahmen des Springreitens gewonnenen Daten, die ganz konkrete Auswirkungen auf das Training mit sich brachten.

Allen Disziplinen gemein ist die Möglichkeit, ein sehr realistisches Bild über den aktuellen Trainingszustandes des Pferdes zu erhalten, was nicht nur nach einer längeren Verletzungspause wertvolle Anknüpfungspunkte für das weitere Training bietet. Unter dem Strich hat mich der CEEFIT wirklich überzeugt und ist zu einem ständigen Begleiter im täglichen Training geworden.

Testbericht CEEFITVorweg einmal vielen Dank an Peiker CEE und ehorses für die Möglichkeit den CEEFIT bei meinen Pferden testen zu dürfen.

Beschaffenheit und Technik

Das Testpaket besteht aus dem CEEFIT Sensor und dem CEEFIT Pulse& ECG Elektrodengurt. Der Sensor wird mit einer Halterung für den Sattelgut geliefert. Er ist sehr klein, besteht aus robustem schwarzem Plastik und hat an der Unterseite Kontakte für die Verbindung mit dem Elektrodengurt. Die Halterung für den Sattelgut ist aus flexiblem Gummi und bietet dadurch auch Schutz für den Sensor.Der Elektrodengurt ist aus einem weichen und flexiblem Material aber wirkt dennoch robust. Die Elektrode für unter den Sattel ist sehr dünn, wodurch keine Druckstellen entstehen, obwohl es unter dem Sattel liegt.Der Sensor wird induktiv über eine mitgelieferte Ladestation aufgeladen und hält bei ein bis zwei Pferden pro Tag circa 3 oder 4 Tage.

Handhabung

Für die Inbetriebnahme wird lediglich ein Handy mit Bluetoothfunktion und die „Seaver“ App benötigt. Der Sensor wird in die Halterung für unter den Sattelgurt gedrückt und die Halterung mit Sensor mittig auf den Sattelgurt gesteckt.

Bei dem Elektrodengurt wird der Sensor mit der Unterseite des Elektrodengurtes über einen Clip verbunden. Die Elektroden liegen zwischen Pferdebauch und Sattelgurt und über ein weiches Gummiband verbunden, unter dem Sattel auf Höhe des Trapezmuskels. Befestigt wird der Elektrodengurt mit dem Sattelgurt durch Gummibänder mit Klett und lässt sich so an Stollengurten als auch normalen Gurten befestigen. Auf die Elektroden muss dazu noch etwas von dem Kontaktgel aufgetragen werden, dies lässt sich aber gut abwischen und ist sehr gut verträglich auf der Haut. Dazu gibt es eine Aussparung am Gurt, sodass ein Vorderzeug oder Martingal problemlos festgemacht werden kann.Ein kleines Manko ist, dass die Gummibänder mit Klett für einen schmalen Sattelgurt etwas lang sind und so nochmal extra um den Sattelgurt gewickelt werden müssen.

Praxistest

Zuerst habe ich für beide Pferde in der App ein Profil angelegt mit den Daten, die der Sensor und die App zur Auswertung der Daten benötigt. Dazu muss man die Höhe vom Boden bis zum Gurt und die Länge von der Mitte der Schulter bis zum Sattelgurt gemessen werden. Dort kann man sich bei dem jeweiligen Pferd auch die Entwicklung von Beginn der Nutzung des CEEFITs bis jetzt einsehen. Dressur am Beispiel des Trainings mit dem 6-Jährigen „All my dreams Alvaro S“ vom 24.06.21Bei dem Training hatte ich den Elektrodengurt mit dem Sensor verbunden, um noch mehr Gesundheitsdaten zu haben. Über die App kann man ein Training starten, beenden und nach der Auswertung alle Daten einsehen. In der Übersicht sehe ich wie lang die Trainingseinheit war und wie viele Minuten es ein Tempo-, Cardio-, oder Fettverbrennungstraining war, sowie die Durchschnittliche Herzfrequenz, die verbrauchten Kilokalorien und wie gut die Symmetrie im Trab auf gerader Linie war.

Dies wird unter dem Punkt Biomechanik nochmal genauer dargestellt, so lassen sich frühzeitig Unregelmäßigkeiten und etwaige beginnende Lahmheiten erkennen. Unter dem Oberpunkt „Gesundheit“ sind die Werte, welche durch den Elektrodengurt erfasst werden, aufgeführt. Besonders interessant waren dort für mich die Anstrengungsberieche während des Trainings. Diese basieren auf der Herzfrequenz des Pferdes während des Trainings, woraus sich auch die Intensität des Trainings herleiten lässt. Sehr interessant ist zudem der Stresspegel des Pferdes während des Trainings. Nur ein entspanntes Pferd ohne Stress kann lernen, deshalb ist es bei „Dreamy“ mit seinen 6 Jahren besonders interessant, ob und in welchen Situationen er sich stresst. Trotz mehrmaliger Ausschläge des Pegels lagt der Stresspegel bei diesem Training im „Grünen Bereich“. Dadurch, dass ich in der Halle geritten bin, konnte die Geschwindigkeit und die Entfernung mangels GPS nicht gemessen werden. Springeinheit am Beispiel des Trainings mit dem 18- Jährigen „Pacyfic“ vom 07.07.21Bei einem Springtraining werden in der Übersicht neben der Symmetrie im Trab, die Anzahl der Sprünge, die Durchschnittswerte der Springe und wie viele Sprünge keine, eine leichte oder Starke Verschiebung nach rechts oder links hatten. Hier kann man unter dem Oberpunkt „Hindernis“ besteht dann die Möglichkeit die Einzelnen Sprünge genauer zu betrachten.

Dort kann man jeden Sprung einzeln betrachten oder in den Kategorien Takt, Absprungkraft, Geschwindigkeit, Symmetrie, Verschiebung oder Landeenergie der Sprünge diese miteinander vergleichen. Besonders interessant fand ich die Symmetrie der Hinterbeine im Moment des Absprung. Eine Überbelastung eines Beins kann auf Dauer Probleme oder sogar Schäden verursachen. Mit Hilfe dieser Auswertung ließe sich eine mehr Belastung erkennen und könnte so korrigiert werden bevor Folgen eintreten. Bei Pacyfic lag die stärkste Asymmetrie beim Abfußen der Hinterhand bei Sprung Nummer 11. Dort lag die Belastung des linken Hinterbeins bei 54% und die des rechten Beins bei 54 %.Die Durchschnittliche Belastung konnte ich der Übersicht entnehmen und diese lag bei 50 % links und rechts und keines der Hinterbeine wurde auf Dauer mehr belastet als das andere.FazitNach den 4 Wochen lässt sich jedenfalls sagen, dass der Sensor keinerlei Probleme bei Handhabung oder Technik gezeigt hat, zudem lassen sich auch nach dem Springen keinerlei Schäden durch die Vorderbeine feststellen.Zudem ist die Seaver App sehr bedienungsfreundlich und auch die Verbindung mit Bluetooth konnte problemlos und schnell hergestellt werden.Die einzelnen Werte und Funktionen waren sehr interessant und aufschlussreich. Besonders erfreulich ist auch, dass man bei den verschiedenen Pferden die jeweilige Entwicklung der Trainings im Vergleich gesetzt bekommt und so eine langfristige Entwicklung beobachten kann.Aber auch hier ist es so, dass nur durch die wiederholte Nutzung des CEEFITs Veränderungen oder Erfolge des Trainings dokumentiert werden können.Schlussendlich lässt sich sagen, dass ich auf jeden Fall, dass CEEFIT weiter nutzen werde um bei dem 6- jährigen „Dreamy“ die Ausbildung zu unterstützen und zu optimieren und bei dem 18- jährigen „Pacyfic“ werde ich das CEEFIT nutzen, um das Leistungsniveau zu halten und mögliche Schwächen frühzeitig zu erkennen.Ich kann das CEEFIT auf jeden Fall weiterempfehlen, um das Training zu perfektionieren und die Gesundheit des Pferdes bestmöglich zu erhalten.

Ich hatte das große Glück den neuen CEEFIT von Peiker CEE testen zu dürfen.Einen knappen Monat hat mich der CEEFIT im Training mit Trudi begleitet und unsere Trainingseinheiten aufgezeichnet und ich muss sagen, dass ich generell ein sehr technikversierter Mensch bin und es wirklich genossen habe auch am Stall bzw. im Training aktiv auf solch ein Gadget zurückzugreifen, denn im Alltag verwenden wir heutzutage vermehrt auch Smartwatches die unsere Gesundheit und unsere Sporteinheiten tracken. Da wurde es langsam auch Zeit, dass solche Gadgets einen Weg in den Reitsport finden, um das Training nach der Auswertung der Ergebnisse noch effektiver planen und gestalten zu können.Die Handhabung des Sensors und der App ist wirklich super einfach und geht sehr schnell. Der Sensor wird per wireless charging aufgeladen, was ich wirklich sehr gut und praktisch finde. Das Laden funktioniert auch super schnell und der Akku des CEEFIT hält auch lange, sodass es ausreichte ihn 1-2x die Woche zu laden.Auch das Anbringen am Sattelgurt mit der Halterung ist wirklich sehr einfach und geht super schnell, wie auch bei dem Elektrodengurt, wenn man es ein zweimal gemacht hat. Ich bin echt begeistert von den Funktionen des Sensors und seitdem ich den Sensor nutze, analysiere und reflektiere ich das Training mehr und auch anders als zuvor. Es ist wirklich eine super Hilfe um zu sehen, wie symmetrisch sie unter einem läuft und auch wie viel man auf welcher Hand und in welcher Gangart unterwegs war.

Dadurch kann man schauen, ob das Gefühl, was man während dem Training hatte, auch mit dem tatsächlichen gerittenen übereinstimmt. Ich muss tatsächlichen sagen, dass ich in unserem täglichen Training den CEEFIT Sensor unter dem Sattelgurt deutlich mehr genutzt habe als den Elektrodengurt. Aber auch dieser hat mich von der Funktion voll überzeugt und auch eine befreundete Tierärztin der Familie war sehr fasziniert von der Funktion.Ich könnte noch sehr viele Zeilen mehr über meine Begeisterung für den CEEFIT verfassen. Abschließend, um mich kurz zu fassen, würde ich zu dem Schluss kommen, dass ich den CEEFIT wirklich jedem empfehlen kann, der das Training auf eine neue Art und vor allem viel tiefer als zuvor analysieren möchte. Ich finde den CEEFIT vor allem als eine Präventivmaßnahme sehr hilfreich um zu schauen, wie sich der Trainingszustand des Pferdes möglicherweise verschlechtert, sodass man frühzeitig einen Tierarzt kontaktieren kann. Hier ist vor allem der Elektrodengurt hilfreich.Ich bin einfach begeistert und war und bin auch immer noch sehr positiv überrascht von dem CEEFIT, welchen ich auch noch weiterhin im Training nutzen werde!

Fitness-Tracker für PferdeBeschreibung von der Homepage: Gestalte dein Training neu, indem du es misst und visualisierst – nachhaltig trainieren im Sinne der Gesundheit deines Pferdes mit CEEFIT, der Kombination aus CEEFIT Sensor und CEEFIT Pulse & ECG Elektrodengurt. Für jede Trainingseinheit findest du in deiner Seaver-App eine komplette Trainingsanalyse.Testpferd: Rashida, 13 Jahre, Arabisches Vollblut, Einsatz im Gelände und auf Distanzritten. Teststrecken zwischen 5 und 30km. Testzeitraum 19.06.2021 bis 16.07.2021

Der Elektrodengurt lässt sich gut am Sattelgurt befestigen, die mitgelieferten Strippen sichern ihn ab. Der Sensor wird in den Elektrodengurt eingeklickt, ist mit einer Neoprenlasche abgedeckt und befindet sich mittig unter dem Sattelgurt. Hier hatte ich etwas Angst, dass wir den Sensor schnell verlieren, da wir sehr viel in unbefestigtem Gelände bewegen und wir öfter mal durch Gestrüpp reiten müssen, das hat sich in dieser Zeit aber nicht bestätigt. Danach wird der Pulse unter die Satteldecke hinter der Schulter auf der linken Seite geschoben. Der Elektrodengurt und der Pulse werden vorher mit Kontaktgel feucht gemacht, damit die Messungen erfolgen können. Alternativ kann man vorher auch Fell, Gurt und Pulse mit ordentlich Wasser feucht machen. Die Elektroden sind unter Gumminoppen versteckt. Diese tragen sehr auf und wirken wuchtig. Zusätzlich zum Elektrodengurt gibt es noch eine Klammer, in die man den Sensor reinsteckt und dann auf den Gurt aufstecken kann. Dann wird das Training ohne Puls aufgezeichnet. Leider konnte ich die Klammer nicht nutzen, da sie nicht mit meinem dicken Sattelgurt zusammengepasst hat. Das Handbuch ist schlicht und gut bebildert. Die Erklärungen sind einfach und kurz gehalten, das hat mir sehr gefallen und ich wusste schnell, was zu tun ist. Zusätzlich gibt es noch Videos bei YouTube, die man sich anschauen kann. Der CEEFIT wird mittels Seaver App angesteuert. Diese richtet man vorher auf sein Pferd ein. Dafür ist im Paket ein Maßband beigelegt um die wichtigsten Daten zu hinterlegen (neben Namen und Geburtsjahr kommen noch die Größe, Abstand Boden zu Gurt, Abstand Schulter Sattelgurt und das Gewicht hinzu) Zusätzlich kann man noch die Parameter für die Herzfrequenz neu eingeben.

Hier habe ich die voreingestellten Werte gelassen. Beim Distanzreiten z. B. hat der Puls die magische Grenze von 64 um weiter zu kommen. (Rashida gehört glücklicherweise zu den Pferden, die bisher noch nie Probleme hatte, den Puls innerhalb der angegebenen Zeit wieder runter zu bekommen)Bei unserem ersten Ritt habe ich mich einfach überraschen lassen. Während des Rittes sieht man in der App neben Akkustand und GPS-Signal nur wenige Daten; Zeit, aktueller Puls, Trittfrequenz und Kalorien. Alle weiteren Daten erhält man nach Beendigung der Trainingseinheit. Anfangs hatten wir Probleme mit der Aufzeichnung der Strecke, dies lag aber daran, dass ich in den Einstellungen der App den Zugriff auf den Standort nur während der Nutzung erlaubt hatte. Dies hat dazu geführt, dass er die Strecke nur aufgezeichnet hat, wenn ich das Handy auch eingeschaltet hatte. Nach einem Hinweis einer anderen Nutzerin konnte ich dies umstellen auf „Immer zulassen“. Danach war auch die Aufzeichnung der Strecke kein Problem mehr.

Beispiele zur Ansicht während des Trainings:

Ansicht nach Abschluss und Speicherung des ersten Trainings:

Ich habe am Ende angegeben, dass wir einen Geländeritt gemacht haben. Dies heißt aber für die App, dass wir einen „Vielseitigkeitsritt“ gemacht haben, daher werden auch Sprünge berechnet. Im weiteren Verlauf des Tests habe ich immer ausgewählt, dass wir einen Distanzritt gemacht haben. Ansicht nach Trainingsende über gerittene Strecke, Tempo, Cardio – mit der richtigen Einstellung „Standort immer zulassen“. Zwischendurch habe ich ein Elektro-kardiogramm erstellt. Dies wird im Ruhe-zustand gemacht. Demnach hat Rashida einen Ruhepuls von 28 bpm. Ein richtiges EKG, wie beim Arzt aufgezeichnet wir ebenfalls erstellt. Dies könnte ich auch an den Tierarzt weiterleiten.Diese Funktion steht nur mit der Premiumversion zur Verfügung. Ebenso die Funktionen Stress, Erholung, Training mit Smartwatch vernetzen, Fortschritt des Pferdes, Videos synchronisieren, Safe Ride.Toll finde ich, was am Ende alles an Daten pro Ritt zusammenkommt:

Übersicht

• Fettverbrennungszeit, Zeit im Cardio-Training

• Symmetrie im Trab auf geraden Linien, sehr interessant! Mir hat es immer wieder gezeigt, daß ich auch vorher genau das richtige Gefühl hatte.

Biomechanik

• Symmetrie mit Bebilderung• Wie sich die Gangarten prozentual auf die Zeit während dem Ritt verteilt haben

• Richtungsanalysen, Aufrichtung, Takt (hier auch mit Veränderung zum vorherigen Training)Gesundheit

• Anstrengungsbereiche

• Herzfrequenz• Energie

Hindernis

• Daten zur Sprungkraft, Geschwindigkeit (da wir nicht Springen, kann ich dazu leider keine weiteren Angaben machen)Geschwindigkeit

• Geschwindigkeit und Entfernung, Durchschnittsgeschwindigkeit, max. Geschwindigkeit

• Vergleichsdaten; Geschwindigkeit, Gangart, Cardio und Symmetrie

• Karte der gerittenen Strecke, hier kann man sich Cardio, Geschwindigkeit oder Gangart anzeigen lassen

Das Gerät gibt einen umfassenden Überblick über die Arbeit mit dem Pferd. Mir ist die Streckenaufzeichnung zusammen mit Puls am wichtigsten.Die Aufzeichnung aller Daten hat nicht immer einwandfrei funktioniert:Bei einem 30km-Trainingsritt (10.07.2021) hat das Gerät zwar die gesamte Strecke auf der Karte dargestellt, aber in der Übersicht nur 9km angezeigt. Auch die Aufzeichnung aller anderen Daten wurde nach ca. 1:20 Std abgebrochen.Somit fehlte mir auch der Überblick über den Puls/Cardio/Geschwindigkeit während des weiteren Rittes. Das war erstmal schade, da ich so einen Ritt nicht ständig mache.Den Support von Peiker CEE muss ich an dieser Stelle loben, hier konnte ich mein Problem darstellen und die Techniker schauten sich den Fehler an. Leider kamen wir nicht mehr an die verloren gegangenen Daten ran. Wir haben uns dann geeinigt, dass ich den Test wiederholen werde, dies habe ich am 16.07.2021 getan. Strecke ca. 28km, die Aufzeichnung funktionierte einwandfrei (2 Aufzeichnungen, da nochmal los geritten um den fehlenden Hufschuh einzusammeln) und ich konnte am Ende alle Daten einsehen und nachvollziehen.Zwischendurch kann man sich in der App die Entwicklung des Trainings anschauen:- Herzfrequenz- Kalorien- Stress- Wiederherstellungszeit- Symmetrie- Richtungsanalyse- Gangarten- AufrichtungFazit:Das Gerät gibt einen tollen Überblick über die Arbeit mit dem Pferd. Ich habe vor allem einen guten Überblick über unser Training bekommen und konnte auch mal sehen, wie fit meine Stute ist und welchen Nutzen das Training hat. Mir ist die Streckenaufzeichnung zusammen mit Puls am wichtigsten, dies habe ich nach den kleinen Schwierigkeiten anfangs auch bekommen. Ich würde mir allerdings wünschen, dass auch die Höhenmeter mit angegeben werden und evtl. eine topografische Karte anstatt der Google Maps für die Streckenaufzeichnung genutzt wird. Während des Trainings hätte ich gerne mehr Daten und deren Entwicklung im Laufe der Einheit (z.B. gerittene Strecke, Entwicklung Puls und aktuelle Höhenmeter), das hat mir etwas gefehlt. Andererseits kam ich so nicht in Versuchung ständig das Handy raus zu holen und darauf zu schauen. Das wäre dann in Verbindung mit einer Uhr sinnvoll.Für die längere Strecken oder Distanzritte ist der Pulssensor meiner Meinung nicht geeignet. Der Pulse hinterlässt deutliche Spuren nach dem Ritt am Rücken. Bei meiner Stute waren auch an den Tagen danach immer noch kleine Abdrücke davon zu sehen. Nach unserem 30km-Test waren diese deutlicher und ich habe vorsichtshalber 6 Tage Pause eingelegt, bevor ich den nächsten Test gestartet habe.Um eine Übersicht im kurzen Training zu bekommen ist das CEEFIT prima und gut für die eigene Kontrolle. Für Strecken mehr als 15/20 km und während dem Wettkampf würde ich es nicht nutzen. (Beim Distanzreiten sind die Tierarztkontrollen -zurecht- sehr streng und jegliche Veränderungen im Rücken oder Gang werden schlecht bewertet oder das Pferd aus dem Wettbewerb rausgenommen)Die Reinigung des CEEFIT ist einfach. Die Elektroden habe ich nach der Nutzung mit einem Feuchttuch abgewischt und den restlichen Gurt nach dem trocknen einfach abgebürstet.Danach sah er wieder wie neu aus. Während der Nutzung hat sich immer mal die Schutzhülle vom Verbindungskabel gedreht, aber das hatte keinerlei Auswirkungen auf die Funktion, nach dem Reiten habe ich es einfach wieder zurückgeschoben. Auf der Homepage findet sich die Angabe, dass das Gerät spritzwasserschützt ist. Das habe ich erst später gesehen: Wir reiten sehr oft in einen Bach mit den Pferden, hier musste der Sensor auch etliche Tauchgänge überstehen, dies hat glücklicherweise ohne Probleme funktioniert. Ich habe nur darauf geachtet, dass ich das Gerät und die Kontakte nach dem Training gut abtrockne. Die Akkulaufzeit ist auch für lange Trainingsritte top, ich habe das Gerät während der 4 Wochen Nutzung nur 2x aufladen müssen. Für das Aufladen des Gerätes wird eine kabellose Plattform genutzt.

Vier Wochen habe ich den CEEFIT von Peeiker CEE ausgiebig testen dürfen.Der CEEFIT ist ein Trainingsanalyse Gerät welches am Sattelgurt befestigt wird und mithilfe von 2 Elektroden, eine am Sattelgurt, eine in der Sattellage, die Trainingseinheit auswertet.Der CEEFIT gibt also Auskunft über die Effizienz des Trainings. Die Auswertung wird im Anschluss an die Trainingseinheit in der Seaver App angezeigt.

Die App zeigt die gesammelten Daten in den folgenden Kategorien an:· Biomechanik· Gesundheit· Hindernis· Geschwindigkeit Unter der Kategorie Biomechanik sind die folgenden Punkte zu finden:· Symmetrie im Trab: Zeigt an wie viel Prozent des Trainings auf der rechten und wie viel Prozent des Trainings auf der linken Hand geritten wurde. Gemessen wird dabei auf geraden Linien.· Gangart: Zeigt die Gesamtdauer des Trainings an und die Prozentuale Verteilung in den Gangarten· Allgemeine Richtungsanalyse: Zeigt für jede Gangart an wie häufig man rechts, links oder geradeaus geritten ist.· Aufrichtung: hier wird die Aufrichtung in den einzelnen Gangarten analysiert und aufgezeichnet.· Takt: Zeigt den Takt im Schritt, Trab und Galopp.Unter dem Punkt Gesundheit sind folgende Daten zu finden:· Anstrengungsbereich: Aufgrund des maximalen Herzschlages pro Minute wird eine Aufzählung erstellt, die anzeigt wie viel Minuten das Training für das Pferd wie anstrengend war.· Herzfrequenz: Zeigt den Herzschlag des Pferdes in den einzelnen Gangarten· Energie: Zeigt an wie viel Kalorien das Pferd während der Trainingseinheit verbraucht hat und ordnet so die Intensität des Trainings ein.· Stresspegel: Mithilfe eines Algorithmus der Herzvariablität wird der Stresspegel des Pferdes während des Trainings Analysiert.· Erholungsphase: Der CEEFIT ermittelt die Häufigkeit einer Erholungsphase, so eine Phase entsteht dann wenn der Herzschlag des Pferdes länger als 30 Sekunden über dem Wert von 150bmp liegt. Pro Phase wird dann die Zeit ermittelt, die das Pferd braucht um von einem bmp von 150 zu einem bmp von 64 zu gelangen.Die Kategorie „Hindernis“ konnte ich nur mit einem Cavaletti testen, da weder ich noch mein Pferd Springambitionen haben. Diese Kategorie ermittelt aber zum Beispiel den Takt in dem die Sprünge jeweils angeritten wurden, die Absprungs Kraft, die Geschwindigkeit und die Symmetrie an den einzelnen Sprüngen.In der Kategorie Geschwindigkeit wird die Geschwindigkeit in den einzelnen Gangarten und den gerittenen Weg angezeigt.Zusätzlich hat die App noch einige weitere Funktionen, die einen großen Mehrwert bieten. Zum Beispiel kann man die Funktion “Safe Ride” kaufen, diese ist auch ohne CEEFIT möglich aber eine Sinnvolle Ergänzung zum CEEFIT.Diese Funktion leitet den gerittenen Weg und den Akkustand des Handys an die Kontakt weiter. Im Falle eines Sturzes werden dann die Kontakte informiert. Zusätzlich gibt es die Kategorie „Übungen“ in denen in verschiedenen Unterkategorien Beispiel Übungen erklärt werden um Abwechslung im Training zu schaffen.Jeweils unter dem Button “Einzelheiten” ist ein genauere Analyse und oder die empfohlene Aufrichtung / Tritte Anzahl vermerkt. Für ein möglichst genaues Analyse Ergebnis muss man einmalig Pro Pferd den Abstand von Boden zu Gurt sowie den Abstand von Gurt zur Schulter messen und weitere Daten zum Pferd angeben.Außerdem gibt es von jedem Training eine Kurzübersicht, die einen Überblick über die wichtigsten Daten liefert und die eigenen Notizen anzeigt. Nach einigen Trainingseinheiten erscheinen außerdem Pfeile unter der eigenen Auswertung, diese zeigen an um wie viel Prozent sich der jeweilige Analyse Bereich verbessert oder auch verschlechtert hat.Der CEEFIT wird mit dem kompletten Zubehör geliefert, dieses umfasst:· CEEFIT Sensor· Silikonklammer· Ladekabel· Kabelloses Ladegerät· Maßband· Bedienungsanleitung· CEEFIT Pulse & ECG Gurtmanschette· Kontaktgel· BefestigungselementeDie Anleitung ist einfach zu verstehen und mit Bildern versehen.Vor der ersten Anwendung empfehle ich den CEEFIT zuhause aufzuladen und auch die App zuhause (im WLAN) herunterzuladen. Im Stall klemme ich den CEEFIT dann in die Vorrichtung im Analyse Gurt und befestige den Gurt mit den zwei Schwarzen Klettbändern am Sattelgurt.

Ist der CEEFIT mit Analyse Gurt am Sattelgurt befestigt, wird dieser an einer Seite des Sattels gegurtet. Auf der linken Seite gebe ich dann etwas Kontakt Gel auf die Elektrode und schiebe diese unter den Sattel direkt hinter den Widerrist. Anschließend gebe ich auch etwas Kontaktgel auf die Elektrode am Sattelgurt und gurte den Sattel fest.Bevor ich aufsteige starte ich über das „+“ in der App eine neue Trainingseinheit, während des Reitens muss das Handy nicht in der Nähe des Sattelgurts sein, daher lege ich es nach dem Starten der App auf die Bande. Habe ich die Trainingseinheit beendet nehme ich wieder mein Handy zur Hand und beende diese Trainingseinheit in der App. Daraufhin verbindet sich das Handy mit dem CEEFIT und lädt die Daten herunter, ist die Datenübertragung abgeschlossen muss ich noch die Disziplin auswählen, angeben ob ich mein Handy beim Reiten dabei hatte und das Training bewerten. Außerdem kann ich mir noch einige Notizen machen, die ich bei der Auswertung der Trainingseinheit dann unter dem Button „Übersicht“ sehe.Wählt man über das „+“ in der App „Elektrokardiogramm“ aus wird die Herzfrequenz des Pferdes im Ruhezustand ermittelt.

Mein Fazit: Ich Persönlich bin begeistert von dem CEEFIT. Ich habe damit meine Einschätzung überprüfen und auch bestätigen können. Ich habe schon immer viel Wert darauf gelegt meine Pferde auf beiden Händen ausgeglichen zu Gymnastizieren und konnte meine Einschätzung in diesem Bereich bestätigen. Außerdem finde ich die Daten unter dem Button „Gesundheit“ sehr interessant. Ich habe den CEEFIT unter anderem im Unterricht ( L-Niveau) bei Temperaturen von 25-30 Grad getestet. Natürlich haben wir das Training an diesen Tagen entsprechen angepasst und viele kurze Verschnaufpausen fürs Pferd eingebaut. Trotz dessen war mein Pferd den Großteil der 60 Minuten (Unterricht + Vorbereitung) im „sehr leichten“ Anstrengungsbereich und nur ca. 3 Minuten im Bereich „leicht Anstrengend-Maximum“ ich hingegen war der Überzeugung das es für meine Stute auch mehr als nur sehr leicht Anstrengend war ;). Der CEEFIT bringt dem Reiter also auch einen Mehrwert wenn dieser denkt das Training sehr gut einschätzen zu können. Auch aus tierphysiotherapeutischer Sicht kann ich das Gerät nur empfehlen um die eigene Wahrnehmung zur Intensität des Trainings und des Gesundheitszustandes des Pferdes zu verbessern. Als Besitzerin zweier sehr empfindlichen Stuten kann ich zudem bestätigen, dass der CEEFIT Gurt auch empfindliche Pferde nicht zu stören scheint, denn beide Pferde laufen mit und ohne CEEFIT identisch.

Die Erfahrungen sind durchweg positiv. Obwohl alle Tester unterschiedliche Anforderungen an den CEEFIT gestellt haben, konnte dieser auf ganzer Linie überzeugen.Du möchtest Dich selber überzeugen, um in Zukunft das Training noch effizienter gestalten zu können?

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