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Erfahrungen mit dem Pferdehanf von Chillax

von Frederieke Wenning
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Insgesamt 17 Tester haben den Pferdehanf von Chillax ausgiebig getestet. Hierbei haben wir tolle Feedbacks zu ganz unterschiedlichen Pferden erhalten.
Jetzt könnt ihr euch alle Feedbacks zum Test unten durchlesen!

Chillax achtet darauf, nur beste Zutaten in Lebensmittelqualität zu verwenden, welche regional erhältlich und biologisch produziert wurden. Durch ständige Qualitätskontrollen entsprechen die Produkte den höchsten Standart, denn Chillax möchte mit seinen Produkten das Wohlbefinden des Vierbeiners stärken.

Chillax Hanf Pur 2.5% fördert das Wohlbefinden und die Beweglichkeit deines Pferdes, stärkt die Nerven, erhöht die Rittigkeit und entspannt die Muskulatur. Der Pflanze wird eine stark entzündungshemmende und ausgleichende Wirkung nachgesagt.

„Wir sind begeistert und ich kann meine nächste Dressurstunde nicht abwarten“ – Dies ist eines von vielen tollen Statements aus dem Test!
Welche Erfahrungen die Tester im Einzelnen gemacht haben, könnt Ihr Euch jetzt ansehen.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Testbericht über die Verwendung von
Chillax Hanf Pur 2,5 %

Ich habe mich für den Produkttest von Chillax Hanf Pur beworben, da ich durch die Vorabbeschreibung dachte das könnte was für unser Pony sein. Zumindest ein Versuch.

Wir wissen nicht viel über unser Pony, Gonzo. Er ist ein Importpferd aus Irland und wir haben ihn einer Händlerin abgekauft. Angeblich soll er in Deutschland als Wanderreitpferd auf einem Hof gearbeitet haben. Sicher ist, dass es ihm in seiner Vergangenheit nicht gut ging.

Er ist ein sehr liebes und umgängliches Pony. Jedoch reagiert er sehr schnell ängstlich, bei Geräuschen, bei Wind, wenn man z. B. eine Mütze auf hat oder auch nur wenn noch eine weitere Person auf den Hof kommt und er angebunden ist.

Der Besuch des Hufschmieds war bislang immer eine Katastrophe und das obwohl er die letzten Male i. V. sediert wurde. Ich habe noch nie zuvor ein so panisches Pferd gesehen. Steigen, weit aufgerissene Augen, geblähte Nüstern und zittern am ganzen Körper.

Ich weiß auch gar nicht mehr wie viele Stricke und Halfter in den letzten vier Jahren kaputt gegangen sind. Denn Panik heißt für ihn immer los reißen, egal ob von der Hand oder angebunden.

Streicheln am Kopf, war ein No Go für ihn.

Wir haben in den letzten Jahren viel gemacht. Haben einen tollen Horsemanship Trainer an unsere Seite, der sehr liebevoll und geduldig mit Gonzo und uns zusammen arbeitet. Es ist auch schon vieles besser geworden, jedoch die Angst blieb.

Seit 03.Juli.2019 testen wir jetzt Chillax Hanf Pur 2,5 % mit täglich 2mg.

Die ersten Tage haben wir nicht wirklich eine Veränderung festgestellt. Erfreulich war auf jeden Fall, das Gonzo den Hanf von Anfang an gleich mit viel Appetit gefressen hat.

Nach ein paar Tagen kam ich morgens in den Stall, hab mein Pony geholt, angebunden und angefangen ihn zu putzen. Irgendwann dachte ich, heute ist irgendwas anders als sonst. Mein Pony stand völlig ruhig und entspannt da, hat sogar entlastet. Kein hin und her, rumgehippel oder in das Halfter hängen, einfach nur entspannt. Ich hab mich total gefreut aber auch tatsächlich nochmal nachgeschaut ob es auch wirklich mein Pony ist.

Ab diesem Tag war vieles einfach lockerer. Anbinden, kein Ding mehr, die Bodenarbeit auf dem Platz, kein Machtkampf mehr mit dem Arbeitsseil, Erschrecken, ja schon noch aber nicht mehr panisch davon. Selbst der Hufschmied war da, wir haben es ohne Sedierung geschafft. Alles in allem hat es zwar sehr lange gedauert und viel gute Worte gebraucht aber wir haben es geschafft, ohne Verletzungen an Pferd und Mensch.

Ich will jetzt nicht behaupten Chillax Hanf Pur 2,5 % ist ein Wundermittel, jedoch hat es unserem Pony bis jetzt sehr geholfen sich besser entspannen zu können und bei Stresssituationen ruhiger zu bleiben. Wenn ich durch die Fütterung dieses Mittels, das zudem ja ein Naturprodukt ist, langfristig meinem Pony das Leben erleichtern kann, bin ich gerne bereit dies zu tun.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Zweiter Erfahrungsbericht über Chillax Hanf Pur 2,5%

Wie schon in meinem ersten Bericht erwähnt, hat mein Pony schon nach kurzer Zeit sehr positiv auf dieses Futter angesprochen.
Normalerweise hat er in Ruhe schon eine sehr hohe Grundanspannung, erschrickt schnell und ist sehr ängstlich.
Mit der Gabe von Chillax Hanf Pur hat sich dies sehr verbessert. Er ist viel gelöster, entspannt unter dem Sattel viel schneller und kann sich Streicheleinheiten hingeben.
Ich kann Chillax Hanf Pur 2,5 % uneingeschränkt weiterempfehlen, es wurde im Test gut angenommen, ist in der Verträglichkeit nicht negativ aufgefallen und hat sich positiv auf das Gemüt des Pferdes ausgewirkt.
Ich werde Chillax Hanf Pur auch weiterhin füttern.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Am 09.07.19 haben ich und mein Pferd Joey mit dem Produkttest begonnen, die Bestellung hat problemlos funktioniert und das Produkt kam binnen weniger Tage bei uns an. Bis dahin gibt es nichts zu meckern, das hat alles super geklappt.
Ich habe Joey Chillax nun zwei Wochen täglich über sein Kraftfutter gegeben, er hat es super angenommen und gerne mitgefressen.
Über die Auswirkungen im Training kann ich in der ersten Testphase leider nichts berichten, da wir leider verletzungsbedingt seit drei Wochen ausfallen. Ab dem 29.07.19 können wir spätestens
wieder ins Training starten.

Dennoch habe ich positive Veränderungen im Verhalten und an der körperlichen Verfassung feststellen können.
Joey ist insgesamt im Verhalten ruhiger geworden und nicht mehr so extrem schreckhaft und unruhig.
Auch bei Tierarztbesuchen ist er während der Behandlung definitiv entspannter. Vorher hat er sich schon losgerissen wenn er den Tierarzt nur gesehen hat. In diesem Punkt ist also eine große
Verbesserung erkennbar.
Insgesamt ist Joey muskulär ebenfalls definitiv entspannter und nicht mehr so verhärtet. Das Putzen kann er inzwischen auch ein wenig genießen und bleibt dabei einfach mal ruhig und entspannt stehen, kein vor und zurück laufen mehr wenn man mit bestimmen Bürsten putzen möchte. Das war vorher ebenfalls nicht möglich.
Ich freue mich schon auf die nächste Testphase, in der ich dann auch unter Trainingsbedingungen testen kann.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Joey hat Chillax auch in der zweiten Testphase täglich über sein Kraftfutter bekommen. Er frisst es immer noch gerne mit und nun konnten wir das Produkt auch endlich im Training testen.
Im Umgang ist Joey gleichbleibend entspannt. Beim Putzen ist die neu gewonnene Gelassenheit geblieben. Er kann es inzwischen wirklich genießen, bleibt einfach ruhig stehen und lässt auch mal den Kopf hängen. Wirklich sehr angenehm.
Das Führen über die Anlage geht inzwischen ohne großartiges Erschrecken, Zusammenzucken und nervöses Prusten. Vor Chillax war Joey teilweise schwer händelbar wenn es nur darum ging, ihn vom Stall in die Halle zu führen.
Auch im Training kann ich positive Veränderungen feststellen. Wir sind momentan viel am Longieren und da sucht er definitiv schneller den Weg zum vorwärts –abwärts als vorher.
Generell ist er auch wie im normalen Umgang viel umgänglicher geworden. Ob es nun die spielenden Pferde auf der Wiese sind oder der Bauer der seine Strohernte über den Hof fährt und in die Lagerhalle stapelt. Es wird nur einmal geschaut was da passiert und dann ist die Konzentration zurück bei unserer „Arbeit“.
Das war vorher nicht möglich. Da ist Joey grundsätzlich im Jagdgalopp losgeschossen und hat sich die nächsten 10 Minuten nicht wieder eingekriegt. Wenn er sich einmal richtig in seine Aufregung reingesteigert hatte konnte man ihn nur schwer wieder auf sich fixieren.
Aber auch wenn er sich jetzt mal erschreckt kommt er einfach ruhig zu mir und alles ist gut. Gefährliches Wegspringen und losrennen/ losreißen gibt es zum Glück nicht mehr.
Ich bin mit dem Produkt Chillax sehr zufrieden und freue mich, dass Joey es so gut annimmt.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Madonna nahm den Hanf sofort gut auf und fordert ihn nun auch richtig ein. Durch ihren Spat „paddelt“ sie beim Laufen mit den Hinterbeinen. Schon nach 3 Tagen wurde ich von anderen angesprochen, dass sie ja aktuell total gut laufen würde. Seit dem Füttern ist sie total wach, aufmerksam aber nicht schreckhaft oder ähnliches. Beim Spazieren ist sie total konzentriert bei mir. Ich habe es dann auch mit meiner Mama ausprobiert, die hat nämlich Angst mit ihr im Gelände zu laufen und ich fand das meine Stute sich diesmal nicht so sehr hat davon beeindrucken lassen.
Das Pferd ist so gut drauf wie lange nicht mehr!

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Meine Stute liebt Chillax. Sie wartet immer drauf, dass sie ihre Portion bekommt. Der Spat ist deutlich besser geworden. Zudem muss der Stoffwechsel etwas in Schwung gekommen sein, denn ENDLICH hat sie etwas abgenommen. Auch glaube ich, dass sie weniger Magenschmerzen hat, da sie weniger gähnt. Sie ist sehr aufmerksam und interessiert an ihrer Umwelt. Madonna ist sehr konzentriert beim Spazieren gehen aber nie schreckhaft.
Mein Fazit zum Ende des Produkttests ist: Chillax hat uns richtig geholfen! Vielen Dank dafür

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Als Erstes möchte ich Caramba einmal kurz vorstellen. Er ist ein 6 jähriger Holsteiner Wallach. Als Fohlen hatte er einen Unfall, weshalb er etwas merkwürdig läuft. Hinten links hat er einen großen Muskelfaserriss im Oberschenkel, der ihm Probleme bereitet und sein linkes Hinterbein läuft immer etwas langsamer als seine anderen Beine. Außerdem läuft er sehr aufwendig und paddelt mit dem rechten Vorderbein nach außen. Deshalb sieht es immer sehr komisch aus. Hinzu kommt, dass er teilweise starker Headshaker ist. An Karfreitag sind wir dann noch im Wasser gestürzt und seit dem hat ihm auch noch das rechte Knie Probleme bereitet und er wollte gar nicht mehr springen, damit haben wir dann auch erst einmal auf Spring- und Geländetrainig verzichtet und uns voll auf die Dressurarbeit konzentriert.
Nun haben wir das Glück gehabt, Chillax testen zu dürfen. Ich habe mich für die Fütterung von der Internetseite entschieden; d. h. 2 Tage 2 Meßlöffel (ML), dann bis einschließlich 10. Tag 6 ML, anschließend 10 Tage 4 ML und dann wieder 2 ML.
Caramba ist leider etwas wählerisch mit seinem Futter und mochte sogar die ersten beiden Tage die kleine Portion kaum fressen. Ab dem 3. Tag habe ich ihm dann Chillax mit etwas Müsli und ordentlich Wasser gemischt. Seit dem frisst er es wirklich gerne und gut.
Bisher merke ich an meinem Pferd schon einige Veränderungen. Er braucht am Anfang im Trab nicht mehr lange um sich einzulaufen und gefühlt ist es schon fast gar nicht mehr vorhanden. An der Longe sehe ich ihn ja dann auch selbst laufen und ich finde, sein Gangbild sieht nicht mehr so abnormal aus und der Rücken fängt an zu schwingen. An Tag 7 haben wir dann das erste mal wieder Springtraining gehabt und er war total „an“ und hat über alles riesige Sätze gemacht. Auf Grund seines Handicaps springen wir immer nur ganz niedrig, da er erst lernen soll, seine Füße zu sortieren und bei seinem Temperament sind die Wege dazwischen auch ein größeres Problem. Ich habe mich mittlerweile auch wieder mit ihm nach draußen getraut und auch das Headshaken war deutlich besser.
Einen Nachteil habe ich allerdings bemerkt: Caramba hat ohnehin sehr viel „Go“ und seit er Chillax bekommt wird er immer heftiger und ist wirklich schwer zu bändigen. Das sehe ich aber natürlich auch als Verbesserung, denn er hat einfach noch mehr Lust zu laufen. Ich bin gespannt, wo die Reise in den nächsten Wochen hingeht.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Leider war die zweite Hälfte unserer Testphase nicht so erfolgreich.
Zuerst kam der Zahnarzt. Da Caramba sehr empfindlich auf die Sedierung reagiert, aber dank seines ausgeprägten Kampfgeistes die „Elefantendröhnung“ braucht, hatte er ein paar Tage frei. Danach war es sehr heiß und wir haben nicht viel gemacht. Wir waren einmal auf einem Springplatz mit festen Hindernissen. Hier hatten wir leider einen kleinen Unfall am Billard. Er meinte leider er müsste rückwärts an der Seite runter und so sind wir leider gestürzt. Normalerweise wäre er danach erstmal außer Gefecht gewesen, aber er hat kein bisschen gelahmt. Er muss sich auch gar nicht mehr Einlaufen im Trab und läuft gleichmäßig los. Kurz nach unserem Sturz hat er sich leider ein Eisen abgerissen und den Huf bis zu den Nagellöchern gleich mit. Wir mussten dann leider 1,5 Wochen Pause einlegen, da unser Schmied vorher keine Zeit für uns hatte. Aber auch nach der Pause läuft er super.
Er läuft so gut, dass wir sogar unser erstes Turnier genannt haben.
Unser Eimerchen ist nun leider fast leer und ich hoffe, dass er auch nach dem Absetzen weiter so gut läuft.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Der lose Hanf von Chillax verspricht eine verbesserte Beweglichkeit, mehr Nervenstärke, erhöhte Rittigkeit und eine entspanntere Muskulatur. Außerdem wird eine entzündungshemmende und entspannende Wirkung nachgesagt durch das vorhandene CBDa. Dies reagiert ebenfalls auf das Schmerzempfinden und wirkt daher auch schmerzlindernd. Durch einen THC-Anteil unter 0,2 Prozent hat man keine berauschende Wirkung.
Meine 16-Jährige Stute Amelie leidet seit Oktober ´18 unter einer chronischen Erkrankung, bei der ohne erkennbaren Grund immer wieder Entzündungen in den Muskeln auftreten können. Bis jetzt war sie mit Teufelskralle eingestellt, jedoch war ich damit nie gänzlich zufrieden. Sie im Übrigen auch nicht. Da ich sie seit 12 Jahren habe, kann ich Ihre Stimmung ganz genau einschätzen. Schmerzen hatte Sie unter der Teufelskralle nicht, allerdings war auch nicht an Reiten zu denken. Die Lust an der Bewegung hatte Sie verloren, obwohl Sie vorher nicht genug bekommen konnte. Die Lebenslust ist einfach rapide abgesunken. Hinzu kamen verspannte Muskeln und ein ständiges Umspringen im Galopp. Einfach eine verzwickte Situation.
Seit dem 01.07.2019 verfüttere ich nun den losen Hanf von Chillax. Erst hat sie ihn nicht fressen wollen. Mit ihrem Lieblingsmüsli und etwas Öl geht es nun weg wie nichts. Inzwischen auch ohne großen Schnickschnack. Ich glaube Sie weiß, dass es ihr gut tut. Schon nach 2 Tagen gab es eine merkliche Wirkung. Sie hatte gespitzte Ohren. Die Muskeln waren auch nicht mehr so empfindlich und sie bekam wieder Lust, raus zu gehen und sich zu bewegen. Nach 5 Tagen habe ich mich das erste Mal wieder drauf gesetzt und hatte das Gefühl, „mein“ Pferd wieder zu haben, bevor sie krank wurde. Ich fand es völlig faszinierend und hatte nicht zugetraut, dass Hanf so eine Wirkung haben könnte. Zwei Tage später saß ich wieder drauf- das Ergebnis dasselbe. Meine Stute war immer noch bewegungsfreudig, hatte Spaß bei der Sache und machte keinen Anschein mehr, dass da etwas sein könnte. Klar gab es auch Tage, da war sie faul und nicht so gut drauf, aber die haben sich in den ersten zwei Wochen deutlich gemindert. Entspannter ist sie allerdings nicht dadurch geworden, sondern eher wieder hibbelig und deutlich wacher– aber das ist auch ihr Charakter und ihre vollblutart. Ich freue mich auf die nächsten zwei Wochen und hoffe, dass sich diese Erfahrungen nur bestärken. Ich habe Hoffnung, dass wir bis zur Fuchsjagd wieder fit sind und unseren Titel verteidigen können!

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Nach der zweiten Testphase muss ich sagen- ich möchte Chillax nicht mehr aus unserem Alltag wegdenken. Die Entzündungswerte im Blut (routinemäßig wurde das Blut kontrolliert) haben abgenommen und meiner Amelie geht es besser. Zwar sind diese nicht im Normalbereich, allerdings deutlich niedriger als die Male davor. Sie möchte sich wieder gerne bewegen, ist dabei allerdings entspannt und dreht nicht mehr so schnell auf. An manchen Tagen kommt sie mir allerdings schon fast zu ruhig vor für ihre Verhältnisse. Es hat also definitiv eine beruhigende Wirkung. Bei Pferden, die Boxenruhe halten müssen, könnte ich es mir daher als Unterstützung sehr gut vorstellen.

Ihre Schmerzen haben sichtbar abgenommen, sie fühlt sich wohl und auch das Auge tränt weniger. Dadurch ist es auch leichter, wieder Muskeln aufzubauen und ihrer Erkrankung EMND etwas entgegen zu wirken. Ich kann das postive Feedback der ersten Testphase nur weiter bekräftigen und bin schlichtweg begeistert. Inzwischen wird der Hanf auch ohne großes Drumherum im Futter angenommen und gefressen. Ich hätte nie damit gerechnet, dass so wenig Hanf etwas so Gutes bewirken kann.
Der zunächst hoch wirkende Preis ist demnach wirklich gerechtfertigt. Man kommt mit einem Eimer etwa 3 Monate aus.
Ich bin dankbar, das Produkt getestet haben zu dürfen und denke es nun nicht mehr aus Amelies Futterplan weg.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Wir, das sind mein Pferd Eddy (Endymion) und ich, dürfen nun schon seit zwei Wochen das Hanf Pur von Chillax testen. Ich habe mich bei diesem Produkttest beworben, da ich, als ich die Beschreibung des Produktes und vor allem die der Pferde, für die es empfohlen wird, gelesen habe, in nahezu jedem Punkt Eddy wiedererkannt habe.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass er etwas autistische Züge hat, er braucht einen sehr geordneten Tagesablauf, neue Situationen werfen ihn komplett aus der Bahn, da reicht schon der Wechsel von seiner Box in die Nachbarbox. So richtig abschalten kann er eigentlich nur in seiner Box, oder auf der Koppel (aber dann auch bitte nur die altbekannten Weidepartner). Das Hauptproblem, das für mich im täglichen Umgang wirklich ein großes Hindernis darstellt, ist allerdings, dass er als er jung war, beim Reiten zweimal schlechte Erfahrung mit Pferden gemacht hat, die sich erschrocken haben und mehr oder weniger auf ihm gebremst haben. Leider ist seitdem an ein Reiten mit mehr als zwei weiteren Reitern oder mit großen, lauten Pferden nicht mehr zu denken. Auf dem Hof, auf dem er steht, ist es allerdings praktisch nicht möglich Halle oder Platz mal für sich alleine zu haben. (Von möglichen Turnierstarts wollen wir gar nicht erst reden…)
Als weiteres kam vor einem Jahr die Diagnose „mittelgradige Halswirbelsäulenarthrose zwischen C5, C6 und C7, sowie Arthrose im rechten Knie“ hinzu. Als ich gelesen habe, dass Chillax Eddy möglicherweise nicht nur den Stress und die Angst nimmt, sondern ihm auch mit der Arthrose helfen könnte wusste ich sofort, dass ich mich mit ihm bewerben will.
Die Bestellung und Lieferung des Hanfes war vollkommen problemlos und schnell (Das Paket war nach zwei Tagen da). Der Hanf ist schön trocken und sieht sehr gut aus, die angepriesene hohe Qualität sieht man ihm an. Er wirkt kein bisschen grau oder staubig, sondern hat eine tolle Farbe. Zu dem Geruch kann ich nur sagen, dass es genauso riecht, wie Hanf eben riecht…. Eddy hat es sofort problemlos gefressen, sodass ich davon ausgehe, dass es nicht nur gut riecht, sondern auch gut schmeckt. (Wobei ich hier auch sagen muss, dass dieses Pferd ein regelrechter Müllschlucker ist. Bisher hat er immer alles verschlungen, was ich ihm gegeben habe)
Bereits nach den ersten paar Tagen war auffällig, dass sein ganzer Gesichtsausdruck deutlich entspannter wurde, auch im täglichen Umgang ist er viel ruhiger als zuvor. Andere Pferde werden jetzt auch dann toleriert, wenn es beispielsweise am Putzplatz oder in der Stallgasse etwas enger zu geht. Man merkt zwar immer noch, dass er sich in der Situation nicht wohl fühlt, aber er versucht nicht mehr sofort zu fliehen und vor allem ist die Situation vergessen, wenn sie vorbei ist. Zuvor hat er sich für längere Zeit nicht mehr beruhigt, meist erst wenn er wieder kurz in seinen „sicheren vier Wänden“ sein durfte. Ich konnte in der vergangenen Woche auch an Reitstunden mit fünf oder mehr Reitern teilnehmen, selbst dann, wenn es mal enger wurde, oder der trampelnde Friese im Galopp an uns vorbeikam, ist er nicht wie vorher panisch in ein anderes Eck des Platzes gerannt, sondern hat sich NORMAL(!!) weiter reiten lassen.
Ob und wie sehr das Chillax bei seiner Arthrose hilft ist für mich schwer zu beurteilen. Ich merke, dass er in den vergangenen zwei Wochen lockerer geworden ist. Er war immer ein Pferd, das sehr leicht am Zügel war und so auch schnell hinter den Zügel gekommen ist. Dieses Problem hat sich auch verbessert. Ob das nun an der entzündungshemmenden Wirkung des Hanfes liegt und so die Arthrose weniger Probleme macht, oder daran, dass er nun einfach entspannt ist beim Reiten und sich auch mal treiben lässt (vorher war er immer auf der Flucht) und ich ihn so besser an den Zügel treiben kann, kann ich nicht sagen. Vielleicht ist es auch eine Kombination aus beidem.
Es ist mir aber auch ehrlich gesagt egal woran es liegt. Ich merke, dass es Eddy psychisch (und ich bin mir sicher damit auch physisch) besser geht und das macht mich sehr glücklich, da ich immer gehofft habe, dass ich irgendwann etwas finde, mit dem ich ihm ein bisschen den Stress nehmen und das Leben leichter machen kann. Ich glaube mit Chillax habe ich so ein Produkt gefunden und bin gespannt ob und wie er sich in den nächsten zwei Wochen noch entwickeln wird.

 

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Nun sind die vier Wochen des Testzeitraums bereits vorbei und ich bin nach wie vor begeistert von dem Produkt. Wenn ich den vergangenen vier Wochen eine Überschrift geben sollte wäre das wohl:
„Vom Nervenbündel zum Reitpferd“.
Ich habe in den vergangenen Jahren einige Zusatzfuttermittel getestet, die versprachen, dass hierdurch das Pferd gelassener wird, leider mit wenig Erfolg. Entweder hatten sie keine Wirkung, oder eine, die nicht dem entsprach was ich mir vorstellte. Schließlich will ich nicht, dass Eddy ruhiggestellt wird, sondern nur die für ihn angsteinflößenden Situationen etwas weniger stressig gestalten. Dementsprechend skeptisch war ich natürlich auch dem Hanf gegenüber, hatte aber bereits aus der Humanmedizin von der positiven Wirkung des Stoffes CBD gehört.
Mit der Idee seinem Pferd Hanf zu geben kommt mit Sicherheit bei vielen (wie auch bei mir) zunächst der Gedanke auf: „Ich setze mein Tier doch nicht unter Drogen, damit es ruhiger wird.“ Diese Befürchtung hat sich allerdings zu keinem Moment des Testzeitraumes bestätigt. Eddy ist immer noch das Pferd, das ich gekauft habe: Etwas kapriziös und mit einem starken Willen ausgestattet, aber er nimmt das Leben an sich gelassener. War es die letzten Jahre unmöglich mit ihm vom Hof weg ins Gelände zu reiten, so haben wir in den vergangenen zwei Wochen wieder mehrere kleine Ausritte unternommen. Natürlich war er dabei nicht das gelassene Pferd, das am durchhängenden Zügel jedes Geräusch und jede Situation mit Ruhe meistert, aber das wäre dann auch nicht Eddy gewesen.
Auf Grund seiner Arthrose wollte ich schon vor einem Jahr mit der Bodenarbeit beginnen, um ihn nicht mehr so oft dem Reitergewicht auszusetzen. Im Weg stand mir hier leider, dass er die Gerte wohl nie als positives Hilfsmittel kennengelernt hat. Seit ich ihn besitze versuche ich mit ihm an dieser Angst zu arbeiten, leider immer nur in sehr kleinen Schritten. Zuletzt hat er akzeptiert, dass ich die Gerte beim Putzen und Spazieren gehen in der Hand halte, allerdings deutlich von ihm weg zeigend. Da er sich nun in vielen Dingen gelassener zeigt habe ich vor wenigen Tagen noch einmal den Versuch gestartet, ihn mit einer Gerte zu berühren und er hat es zugelassen, so dass er mittlerweile sogar nach Antippen des Vorderbeines dieses leicht anhebt.
Leider weiß ich nichts über seine Vergangenheit, er muss allerdings in jungen Jahren sehr schlechte Erfahrungen mit dem Hufschmied gemacht haben. Das Pferd, das uns als schmiedefromm verkauft wurde hat bei dessen erstem Besuch eine regelrechte Panikattacke bekommen und so sehr getobt, dass er sich und alle anwesenden Personen in Gefahr gebracht hat. Mittlerweile akzeptiert er das Ausschneiden der Hufe in seiner Box, wenn ich ihn etwas ablenke. Natürlich hatte ich mir auch hier erhofft, dass das Chillax ihm den Stress in dieser Situation noch etwas nehmen kann, allerdings scheint die Angst hier so tief zu sitzen, dass ich leider keine Änderung feststellen konnte. Auf der anderen Seite zeigt dies auch noch einmal, dass er nicht ruhiggestellt wird, denn in diesem Fall hätte ich ein Verhalten ähnlich einer Sedation erwartet.
Alles in Allem kann ich Chillax uneingeschränkt weiter empfehlen (und habe dies auch bereits getan). Ich selber werde es auf jeden Fall weiterhin füttern und bedanke mich noch einmal bei ehorses und der Firma Chillax dass ich dieses tolle Produkt testen durfte.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Zu dem Produkt ich hatte mir den losen Hanf ausgesucht in erster Linie für meine Ekzemer Stute. Und was soll ich sagen ich bin bis jetzt absolut begeistert. Da ich es ausgiebig testen wollte um zu merken ob es alleine wirkt, habe ich in den paar Wochen auf das einschmieren und die Zugabe von anderen Supplementen verzichtet.
Meine Stute hat sich am Anfang noch leicht gescheuert und sie hatte auch noch leicht offene Stellen als ich angefangen habe den Hanf zu füttern. Aber schon nach der 1. Woche konnte man zusehen wie die Wunden abheilten und sie sich auch immer weniger gekratzt hat.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Nach der 3. Woche war das Kratzen komplett weg und die Hautstellen alle angeheilt. Was soll ich sagen einfach nur WOW!! Ab da habe ich zusätzlich einfach nur wieder angefangen sie mit Kokos Öl zu pflegen und diese Kombi aus losen Hanf und Kokosöl wirkt wahre Wunder.

Desweiteren muss ich sagen hat es sich sehr auf ihr Wesen ausgeprägt. Sie ist schon eine ziemlich starke Stute, die genau weiß was sie will und was sie nicht will. Seit dem Hanf hat sie sich einmal um 180 Grad gedreht, total entspannt und liebevoll. Sie war immer sehr stutig zu anderen Pferden, auch das ist komplett verschwunden. Total aufgeschlossen geht sie jetzt auf andere Pferde zu.

Also ich kann wirklich nicht mehr sagen als dass ich bin total begeistert bin – und das schon nach so kurzer Zeit.
Dazu kommt noch, dass die Fütterung echt total einfach ist. Sie hat 8 Messlöffel am Tag bekommen morgens 4 und Abends 4. Das Fressen war gar kein Problem. Sie hat nicht einmal komisch geguckt oder ihr Essen verweigert.
Also vielen lieben Dank das ich dieses tolle Produkt testen durfte!!! Unser Ekzem Problem ist somit fast weg!

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Mein 11 jähriger Tinker Wallach ist seit ca. 3 Jahren saisonaler Headshaker. Er shaked von April bis Oktober. Bonel weißt die typischen Symptome auf; vertikales und horizontales Verwerfen des Kopfes, starker Juckreiz der Nüstern, Sonnenempfindlichkeit und starke Berührungsempfindlichkeit im Verlauf des Nervus Trigeminus.
Wie viele Pferdebesitzer von Headshakern wurde erst Wiedersätzlichkeit in den Raum gestellt, gefolgt von Gebisswechsel, Sattlercheck, tierärztlichem Untersuchungsmarathon, Ostheopath, usw. Sehr oft hatte ich das Gefühl, dass mit dem Leid von Besitzer und Tier eine Menge Geld verdient wird.
Als ehorses Tester suchte, habe ich mich direkt beworben.
Ich kenne THC aus der Humanmedizin, da ich von Haus aus Fachkrankenschwester für Anästhesiologie und Intensivmedizin bin.
Wir sind jetzt in der zweiten Woche und ich füttere das Schema, welches von Chillax vorgeschlagen wurde im Fall von Krankheit oder stärkerer Belastung. Ich habe das Pferd bisher einfach nur Pferd sein lassen, damit sich ein stabiler Spiegel aufbauen kann, der nicht durch Stressfaktoren verfälscht wird.
Für mich war es wichtig, dass das Produkt gut gefüttert und aufgenommen wird, was bei einem mäkeligen Pferd durchaus etwas heikel sein kann. Es fällt auf, dass er in den letzten Tagen schmerzfreier zu sein scheint und mich freudig begrüßt. Berührungen entlang des Trigeminus Nerv werden gut toleriert. Er ist nicht verlangsamt noch wirkt er müde. Insgesamt scheint es ihm besser zu gehen.

Wichtig wäre mir anzumerken, dass die Dosierungsanleitung auf dem Eimer verbessert werden.
Da es sich nicht um Flüssigkeit handelt, ist die ml Angabe irreführend. Besser wäre Dosierungsanleitung für kg. Auch das Schema bei Krankheit oder Belastung bitte mit auf den Eimer nehmen.
Vielen Dank sagen Bonel und seine Futterbeauftragte Evelyn

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Wir wenden Chillax in der Erhaltungsdosis 4 Gramm an. Seit geraumer Zeit ist mein Tinker im Sommer unreitbar das Shaken plagt das Pferd 24 Stunden am Tag ,es geht im April los mit dem Shaken und endete im Oktober
Seit 2 Wochen geht Bonel wieder unter dem Sattel es ist unbeschreiblich.
Dem Pferd geht es besser, Rittigkeit und Motivation sind top.Es sind noch kleine Schnicker vorhanden, die aber nicht mehr aus dem Sattel katapultieren.
Die Muskulatur spricht super an auf das Training. Nebenwirkungen die ich gerne in Kauf nehme, sind eine Hufhornverbesserung und eine bessere Fellbeschaffenheit.
Unbezahlbar ist die gewonnene Lebensqualität des Pferdes.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Kurz zum Pferd: Villeneuve aka. Villy ist ein ehemaliges Vielseitigkeitspferd mit 25 Jahren. Er leidet vorne rechts an einer Arthrose, ist dennoch viel zu lebendig, vor allem beim Springen und Ausreiten.

Zum Produkt: Der lose Hanf erscheint mir von super Qualität und die Dosierung ist durch den im Eimer vorhandenen Messbecher ziemlich einfach. Unter das Futter gemischt wurde der Hanf auch anstandslos gefressen, obwohl Villy manchmal ziemlich mäkelig ist.

Nach einer Woche testen habe ich schon einige Veränderungen

wahrgenommen. Bei der Dressurarbeit sowie beim Springen überfordern ihn schwierigere Lektionen bzw. Gymnastikreihen weniger und er wird nicht mehr so schnell hibbelig, wie früher. Dennoch ist seine volle Konzentration immer noch bei mir und er ist auch nicht triebig oder sonstiges. Beim Ausreiten ist das hibbelige Verhalten auch zum Teil verschwunden, wenn er sich mal erschrickt kommt er schneller zur Ruhe.
Während des Testes gab es auch einige Tage, wo es bei uns im Gebirge regnete und die Temperaturen stark sanken. Normalerweise bekommt mein Pferd da altersbedingt angeschwollene Beine und man merkt ihm beim Training an, dass er steifer ist. Durch das Zusatzfutter gab es bei uns diese Probleme jedoch gar nicht.
Vom äußerlichen Erscheinungsbild kann ich nach einer Testwoche noch nicht viel sagen, es scheint unverändert.
Im Fazit: Der Hanf hat bei Villy positive Auswirkungen auf die Mobilität sowie der Nervenstärke.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

In der zweiten Woche hat sich Villy zunehmend beruhigt, egal ob bei der Dressurarbeit, beim Springen oder beim Ausreiten, dennoch reagiert er immer noch wie früher auf meine Signale und wirkt nicht ‚abgestumpft‘. Seine Nervosität ist z.T. immer noch da, aber er beruhigt sich jetzt sehr schnell wieder.
Neue bzw. stressige Situationen, wie z.B. Gewitterstürme oder Planschen im Wasser akzeptierte er auch einfacher, ohne große Aufregung.
Bei ängstlichen und gestressten Tieren kann ich das Produkt empfehlen, bei uns hat es gut gewirkt. Ich kann mir auch vorstellen, dass Pferde die längere Trainingspausen, Boxenruhe o.ä. brauchen, davon profitieren, insgesamt einfach ruhiger und ausgeglichener zu sein.
Während des Testens merkte man meinem Pferd auch nie seine Arthrose an, ob das jetzt wirklich aufgrund des Hanfes war kann ich nicht genau sagen, da er vor allem im Winter Beschwerden zeigt. Bei Regen, wenn es bei uns ziemlich kühler wird, hatte er jedoch nie Probleme. Vielleicht wäre da ein längeres Testen sinnvoll.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Mein 1. Feedback vom getesten Pferdehanf ist sehr positiv.
Da mein Pony etwas eigen ist und nicht alles frisst, gerne auch mal das Mineralfutter aussortiert, bin ich total begeistert, dass er den Hanf sogar aus der Hand frisst.
Weil Flo’s bester Kumpel in die Klinik musste, war er etwas gestresst und hat die ersten 2 Tage nicht gut gefressen und getrauert. Ich habe ihm direkt den Hanf gefüttert. Nach 2 Tagen hat Flo wieder gefressen, war deutlich ruhiger und nicht mehr so in sich gekehrt. Ob das mit dem Hanf zu tun hat, kann ich natürlich nicht genau sagen, aber irgendwie passte das in den zeitlichen Zusammenhang.
Bewegungstechnisch ist Flo deutlich besser geworden. Er hat Spaß am Arbeiten, macht sehr gut mit und ist motiviert. Wir haben ein bisschen Springgymnastik gemacht und hatten auch danach ein lahmfreies Pferd.
Bis jetzt bin ich begeistert von diesem Produkt.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Wir sind nach wie vor begeistert von Chillax Hanf. Ich habe auch meinen Tierarzt über den positiven Eindruck dieses Produktes informiert. Er hat sich gleich den Eimer abfotographiert und wird den Hanf auch ausprobieren.
Wird immer noch gerne gefressen und an der besseren Beweglichkeit hat sich nichts geändert. Mein doch eher faules Pony ist fleißiger und flüssiger im Bewegungsablauf.
Ich bin wirklich froh, dass wir den Hanf testen dürfen. Aus beruflichen Gründen bin ich bei pflanzlichen Produkten oft eher skeptisch. Aber der Hanf hat mich überzeugt.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Ich hatte das Glück, den PferdeHanf pur 2,5%CBD testen zu dürfen und zwar zu einem Zeitpunkt, wo es mehr als passend war .
Mein 5 jährigen Quarter Wallach Mister Dual Summer hatte Ende März einen schwerwiegenden Nageltritt, bei dem eine 5 cm lange Holzschraube in die Strahlspitze eingedrungen ist und das Hufbein und die Tiefe Beugesehne verletzt hat. Nach zuerst ambulanter Behandlung mit Boxenruhe dann OP und 4 Wochen Klinik , jetzt aktuell im zweiten Monat auf einem Rehaplatz. Nach dem Klinikaufenthalt war das Pferd vor allem psychisch am Ende (aus einem coolen Quarter war ein Pferd geworden, welches ein Warnschild an der Box in der Klinik hatte und sich nur noch sediert behandeln ließ) und hatte natürlich auch an Muskulatur abgebaut. Nachdem wir Anfang Juli seitens der Tierärztin das Go zum Schritt reiten bekommen haben (neben Laufband und Koppel) war der Hanf- Test natürlich perfekt. Vor allem wollte ich das seelische und körperliche Gleichgewicht wieder in Einklang bringen, das Immunsystem nach den vielen Ortswechseln stärken und nach den ganzen anderen schulmedizinischen Maßnahmen eventuellen Entzündungen und den vielleicht wieder auftretenden Schmerzen unter mehr Belastung entgegentreten.
Da mein Pferd sehr mäkelig ist haben wir mit einem Meßlöffel (ML) angefangen, für sein Gewicht von 400 kg wären es laut Dosiertabelle 1,5 ML Normaldosis gewesen (und da ist auch meine einzige Kritik: wie soll man das wirklich dosieren können??) und nachdem er es frisst haben wir aktuell auf 2ML erhöht .
Alles in allem ist eine positive Entwicklung zu verzeichnen, das Pferd ist ruhig und gelassen , sodass wir auch das Reittraining problemlos absolvieren können und steht vom Exterieur sehr gut da nach all dem, was er seit 4 Monaten durchmachen musste, siehe Fotos!

Mein Feedback nach 4 Wochen

Wir füttern seit dem ersten Feedback weiterhin 2 ML und um es kurz zu machen: Obwohl er seit Anfang August keine Koppel mehr gesehen hat, ist er immer noch sehr entspannt!

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Testen darf Chillax mein 15 Jähriges Oldenburger Springpferd Indras.

Vorerkrankung:
EOTRH, März 2018 Totalextraktion der Incesivi

Probleme:
Sehr spannig im Alltag und beim Reiten, lange Lösungsphase, Headshaking (nur wenn er angebunden ist), von völlig entspannt zu panisch „Fass mich nicht an“ (Hauptsächlich im Kopfbereich) innerhalb 1 Sekunde und lässt sich dann auch erstmal nur sehr widerwillig am Kopf anfassen, lässt sich gerne und schnell aus der Ruhe bringen.

Fazit:
Erstmal fand ich es super, dass für den Versand, weitestgehend auf Plastik verzichtet wurde.
Der erste Eindruck, ordentliche Qualität, gut getrocknetes Produkt, angenehm würziger Geruch der mehr an Pfeffer als an Hanf erinnert.
Die Dosierung ist klar und eindeutig.
Erster Fütterungsversuch war das Hanf pur, pur ohne Müsli o.ä gemischt, hier bei wurde sofort deutlich das man den Hanf am besten feucht verfüttert, da er sonst durch die Gegend fliegt. Indras mochte den Hanf ohne irgendetwas nicht fressen. Jedoch mit einer Handvoll Müsli und angefeuchtet fraß er ihn sofort ohne zu zögern.

Ich finde es schwierig nach „nur“ 2 Wochen bereits eine eindeutige Aussage zu treffen, da er immer wieder mal „gute Phasen“ hat. Was ich jedoch unbedingt als positives Ereignis deklarieren möchte, ist das er seit dem 2. Tag der Fütterung kein bzw kaum Headshaked. 1x kam es jetzt diese Woche vor.
Positiv ist auch seine aktuelle Rittigkeit, er ist von Anfang an deutlich gelöster, schwungvoller, deutlich motivierter und mehr bei der Sache. Möglicherweise ist es nur eine Phase, das wird sich aber in den nächsten Tagen herausstellen.

Seine „Fass mich nicht an!“ Phasen hat er nicht abgelegt, jedoch ist es aktuell kein Problem ihn danach wieder am Kopf zu berühren.

Alles in allem macht er im Moment einen deutlich entspannteren Eindruck auf mich. Trotz kühlerer Temperaturen in den letzten Tagen (da dreht er ganz gerne mal etwas auf).

Ich kann jetzt noch nicht eindeutig sagen ob es die Wirkung des Hanf ist oder nur eine „Phase“, sollte aber bis zum nächsten Bericht dann klar sein.

Aufgrund meines Kreuzbandriss und aktuell vermehrt auftretender Schmerzen im Knie, teste ich das Hanf pur (nach Rücksprache mit Chillax) als Tee an mir selbst. Allerdings erst seit 3 Tagen, hier zu kann ich nur sagen das sich meine andauerten Druckkopfschmerzen (ohne Schmerzmittel) tatsächlich gebessert haben. Das Knie schmerzt allerdings immer noch.

Verbesserungsvorschläge
Ggf. ein Messlöffel für den Hanf. Ich habe erstmal mit der Küchenwaage und einem Teelöffel abgemessen.

Für Nachbesteller ggf. den Hanf in einer Plastikfreien Version anbiete.

Das einzige was ich aktuell ziemlich Schade finde ist, das man das Hanf pur als Turnierreiter nicht füttern darf. Normalerweise, würde ich nicht aufgrund meines Kreuzbandes aussetzen müssen, würden wir (Spring-)Turniere starten. Und könnten es somit auch nicht verfüttern. Aber das ist ein Problem an einer völlig anderen Stelle.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Unser abschließendes Fazit zu Chillax: Es hilft! Natürlich ist es kein Allheilmittel aber meinem Pferd scheint es richtig gut zu tun. Seit Beginn der Fütterung ist sein Headshaken gänzlich verschwunden. Seine hektischen und hysterischen Phasen hat er zwar immer noch, aber er beruhigt sich deutlich schneller.
Allgemein scheint er deutlich entspannter und gelassener zu sein!

Beim Thema Rittigkeit, was bei uns seit jeher ein großes Problem ist, gab es auch einen Unterschied. Natürlich ist das Problem nicht ganz verschwunden aber unsere Lösungsphase hat sich deutlich verkürzt, spannig ist er nach Tagesform abhängig immer noch (meist nach einem Ruhetag oder einer schlaflosen Nacht), jedoch ist es deutlich angenehmer, ihn am nächsten Tag zu reiten.
Was mich aktuell begeistert ist, dass er motivierter mitarbeitet, etwas übermotiviert fast, da er mir immer wieder Lektionen vorweg nimmt. Und das trotz des aktuellen Wetters, was ihm sonst immer etwas zusetzt.

Auch seine Konzentration hat sich verbessert, sonst ließ er sich immer sehr leicht ablenken und brauchte länger, um wieder bei der Sache zu sein. Vor allem wenn wieder „Geister“ um ihn herum schwirrten. Geister gibt es aktuell nur wenige und die wenigen scheinen nicht mehr ganz so fürchterlich zu sein.

Pur nimmt er den Hanf auch nach 4 Wochen noch nicht an, unters Futter gemischt (egal welches) frisst er Chillax anstandslos. Ich habe übrigens den Messlöffel inzwischen am Boden des Eimers gefunden.

Abschließend kann ich nur sagen, es hilft dem Pferd sich wohler zu fühlen und zu entspannen. Schade nur das man es als Turnierreiter nicht füttern kann aber für alle anderen mit etwas kribbeligeren Pferden ist ein gutes Zusatzfutter!

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Ich bin sehr zufrieden mit dem Pferdehanf von Chillax! Kacharel hat den Hanf wirklich gut angenommen. Ich mische ihn immer morgens und abends unter das eingeweichte Futter, das klappt super!

Mich hat der Pferdehanf durch seine vielen tollen Eigenschaften überzeugt, welche sich bei meinem an Cushing und EOTRH erkrankten Pferde Opa äußerst positiv auswirken.

1. Kacharel ist viel entspannter und gelassener, was super ist, da Stress die Cortison Produktion anregt und das wegen dem Cushing nicht gut ist…

2. Hanf hat eine entzündungshemmende Wirkung, welche ich wegen der EOTRH (bei akuten Schub entzündet sich das Zahnfleisch oft), als auch dem Cushing (Cushing Pferde sind anfällig für Hautkrankheiten) sehr schätze!

3. CBDa ist schmerzlindernd! Diesen Aspekt finde ich sehr gut, da pharmazeutische Schmerzmittel immer Nebenwirkungen haben und nicht dauerhaft gegeben werden sollten. Da Kacharel mit 27 Jahren schon ziemlich alt ist und chronisch krank, finde ich CBDa prophylaktisch super….!

4. Hanf enthält viele gute Aminosäuren und mehrfach ungesättigte Fettsäuren!

5. Hilft gut bei Kotwasser.

Alles in allem bin ich von Chillax Pferdehanf überzeugt und kann dieses Produkt weiter empfehlen!

Lob, Anregung/Kritik, Frage

Ich finde es toll, dass der Hanf in einem wiederverschließbarem Eimer geliefert wird und man die Blüten und Blattspitzen noch erkennen kann.

Leider ist auf dem Eimer kein Hinweis darauf, wieviel Gramm in den Messlöffel passen. Ich habe also erst gewogen…

Schade finde ich auch, dass auf dem Eimer wenig Angaben gemacht werden. Z.B. was den Inhalt der Aminosäuren und Fettsäuren angeht… Zu denen steht dort gar nichts.

Ich kenne bereits Pferdehanf eines anderen Herstellers. Bei dem mir bekanntem Produkt wird empfohlen das Pferd langsam anzufüttern und die Menge täglich leicht zu steigern, bis man die Tagesdosierung erreicht hat. Bei dem Produkt wird die ganze Hanfpflanze verwendet. Ist das der Unterschied?

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dem losen Pferdehanf von Chillax!
Der Hanf hat mich komplett überzeugt und ich werde ihn auf jeden Fall weiterhin füttern.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Meine Kaltblutstute Luna ist schon viel entspannter im Gelände draussen unterwegs. Sie ist hellwach und motiviert bei der Sache, aber nun sind in einem hohen Maisfeld, das im Wind raschelt, keine fleischfressenden Monster mehr versteckt.
Sie reagiert viel gelassener auf Situationen, bei denen sogar ich erschrecke.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Meine Erfahrungen aus dem ersten Feedback kann ich weiterhin bestätigen! Die Erfahrungen mit Luna sind weiterhin positiv.
Unsere Ausritte sind jetzt total entspannt. Der Zügel hängt immer locker durch und sie ist jetzt ein absoluter Ruhepol geworden.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Ich würde sagen, der Pferdehanf tut meinem Pony gut. Er ist ja schon ein „älteres Modell“ und auch nicht mehr der Gesündeste. Er hat Probleme mit dem Herz und den Nieren. Zudem wurde bereits vor ungefähr 6 Jahren Kissing Spines fest gestellt.
Er frisst den Hanf sehr gut, was mich persönlich etwas verwundert hat, da er eigentlich erstmal skeptisch ist, wenn er was Neues im Futter riecht oder schmeckt.

Aktuell habe ich seine anderen Medikamente abgesetzt, um die Wirkung des Hanfes richtig testen zu können.

Es geht ihm aktuell echt gut.

Er wird von meiner Schwester für therapeutische Zwecke und für Kinderreitstunden mit genutzt. Auch sie meint, der Hanf tut ihm gut.
Er wirkt sehr locker. Auch finde ich, dass seine Atmung besser geworden. Jetzt kommt wieder die große Hitze, mal sehen, wie es ihm dann geht.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Der Allgemeinzustand meines Pferdes hat sich verbessert. Er hat nicht mehr so krasse Luftprobleme und macht eigentlich einen rundum guten und zufriedenen Eindruck.

Er frisst den Hanf nach wie vor sehr gut. Ich würde auch sagen er hilft ihm.

Leider hatte er vor rund zwei Wochen eine Schlundverstopfung und musste einige Tage auf Futter verzichten. Das sieht man ihm leider direkt an. Deshalb leider diesmal keine Bilder……;.(

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Shakira ist seit der Einnahme von Chillax wesentlich entspannter und gelassener. Sie lässt sich kaum noch aus der Ruhe bringen. Außerdem ist Shakira viel schneller lockerer sowie losgelassener. Dadurch lässt sie ihren Kopf schneller fallen und schnaubt sehr oft ab. Auch ihr Bewegungsablauf hat sich zum Teil verbessert.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Die bisherige Wirkung von Chillax lässt sich weiter bestätigen. Shakira ist locker und losgelassen und macht beim Reiten einen zufriedenen Eindruck. Ihr Bewegungsablauf hat sich verbessert. Sie ist sehr entspannt und gelassen, teilweise aber auch recht träge.

Meine Erfahrungen nach 2 Wochen

Da ich das Produkt erst direkt vor meinem Urlaub angekommen ist, kann ich bisher nichts zu der Wirkung sagen. Aber meine Stute frisst es gut, sie ist allerdings auch nicht besonders wählerisch. Sobald ich ein Fazit ziehen kann, melde ich mich mit einem Update.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Seit meinem Urlaub fütter ich ganz fleißig. Pur frisst meine Stute das nicht, aber unter das Futter gemengt ist es gar kein Problem.

Aber die beste Nachricht ist, dass bei uns der Knoten geplatzt ist! Sie ist rittiger, sie zieht endlich an das Gebiss heran und ich komme zum Reiten.

Ist es Zufall? Ich weiß es nicht, seit sie wieder nach langer gesundheitsbedingter Pause unter dem Sattel ist (ca. 1 gutes Jahr) war sie super steif und nicht so rittig bei der Dressur. Mit einem Mal machen wir Fortschritte. Sie lässt sich anpacken und ist einfach rittiger!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Zufall ist! Wir sind begeistert und ich kann meine nächste Dressurstunde nicht abwarten!

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