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Pferd sucht Reiter

Carmague Pferde stammen ursprünglich aus dem Rhone-Delta im Süden Frankreichs und wurden bevorzugt als Arbeitspferde zum Hüten der regional typischen Stierherden eingesetzt. Jedoch war die Zucht der Carmague Pferde lange Zeit nicht einheitlich geregelt, obwohl der Ursprung Jahrtausende zurückliegt. Seit 1970 besteht ein Zuchtbuch, durch das die Pferde als eigenständige Rasse anerkannt sind. Auch heute werden die sympathischen Schimmel in der namensgebende Carmague-Region gezüchtet und werden sowohl als Last- und Zugtiere als auch als Reit- und Freizeitpferde eingesetzt.

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Carmague Pferde - Nervenstarke und mutige Schimmel

Das Wesen der Carmague Pferde wird vor allem durch die Genügsamkeit, den Mut und die Nervenstärke bestimmt. Darüber hinaus haben sie sich durch ihren Ursprung in ihrer Heimatregion und den Einsatz als Arbeitspferde zu sehr widerstandsfähigen und ausdauernden Pferden entwickelt, die neben einer ausgeprägten Robustheit auch von hoher Intelligenz und Gelassenheit gezeichnet sind. Grundsätzlich ist der Charakter der französischen Pferde sehr ruhig angelegt, allerdings können sie unter dem Sattel durchaus flink, leistungsbereit und lebhaft agieren.

Exterieur der Carmague Pferde


Carmague Pferde sind durchschnittlich 135 bis 150 Zentimeter groß und zeichnen sich durch einen kräftigen Körperbau im Reitpferde-Typ aus. Der ausdrucksvolle Kopf weist meist ein eher kantiges Profil, kommt mit einer geradlinigen, breiten und flachen Stirn daher und besitzt kräftige Ganaschen sowie eine oftmals fliehende Nasenpartie und große Augen. Typische Merkmale sind außerdem ein kräftiger und kurzer Hals, eine muskulöse und steile Schulter sowie eine tiefe Brust. Zudem ist das Fundament von bester Konstitution und wird neben den kräftigen Gelenken und den gut ausgeprägten Fesseln von trockenen Gliedmaßen und optimal bemuskelten Oberschenkeln bestimmt. Das wohl bekannteste Kennzeichnen der Pferde ist ihre Fellfärbung, denn alle Carmagues sind Schimmel. Kommen sie zunächste als Rappen, Braune oder Füchse zur Welt, werden sie mit zunehmendem Alter stets heller. Fliegen- und Forellenschimmel sind ebenfalls möglich.

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