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Deckhengste - Murgese

Der Murgese zählt zu den ältesten, bekannten Pferderassen und wird den Barockpferden zugeordnet. Seinen Ursprung hat der Murgese in Italien, Apulien. Der Murgese erreicht ein Stockmaß von 150 bis 168cm und kommt vor allem als Rappen, gelegentlich auch als Mohrenköpfe vor. Hauptsächlich wird der Murgese für Rückearbeiten, als Polizeipferd aber auch für den Reittourismus genutzt.

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Verbreitung und Geschichte

Der Murgese kommt noch heute fast ausschließlich in seinem Ursprungszuchtgebiet vor. Das Warmblut hat seinen Rasseursprung im 13. Jahrhundert. Die Pferde zeichnen sich durch ihr muskulöses Auftreten, rassetypisch als Rappe mit mittlerer Größe, aus. Das Pferd ist als Sport- und Reitpferd vielseitig einsetzbar.

Exterieur und Interieur vom Murgesen

Der Rassestandard setzt im Alter von 30 Monaten ein Stockmaß von 155-168cm bei Hengsten und 150-162cm bei Stuten voraus. Der Brustumfang des Murgesen umfasst 180cm und der Röhrbeinumfang sollte bei 20cm liegen. Typisch für die italienische Pferderasse ist die starke Bemuskelung. Auffällig bei dieser besonderen Pferderase sind die ausdrucksstarken Augen und der kräftige Hals. Die Rappen haben bei dieser Pferderasse meistens keine Abzeichen. Gewünscht wird ein übbiger, schwarzer Behang an Mähne und Schweif.

Durch ihre Veranlagung als Arbeitstier sind Murgesen nervenstark und trittsicher. Die Pferderasse fühlt sich auf beinahe jedem Untergrund sicher und hat dabei gebundene Bewegungen. Der Murgese ist ein lauffreudiges Pferd mit einer hohen Arbeitsbereitschaft. Dadurch wird die italienische Rasse auch häufig als Polizei- oder Forstpferd eingesetzt. Doch auch als Freizeitpferd oder als Sportpferd für die Dressur ist der Murgese denkbar.

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