Das Belgische Kaltblut, welches auch unter dem Namen Brabanter oder Flämisches Pferd bekannt ist, kommt aus einer kleinen Region in Belgien. Das Pferd erreicht ein Stockmaß von 165-173 cm und wird meistens als Zugpferd oder für die Landarbeit genutzt.
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Geschichte und Verbreitung des Belgischen Kaltbluts
Das Belgische Kaltblut hat in der Pferdezucht eine elementare Rolle. Das Flämische Pferd ist die Ausgangsbasis diverser anderer Kaltblutrassen und erfolgreicher Kaltblüter, dazu zählt beispielsweise auch das Rheinisch-Deutsche Kaltblut. Den Brabanter gibt es bereits seit der Römerzeit. Damit ist das Flämische Pferd eine der ältesten Pferderassen der Welt.
Interieur und Exterieur des Flämischen Pferdes
Das Auftreten und der Charakter des Belgischen Kaltbluts sind beidermaßen sehr eindrucksvoll. Das Flämische Pferd kommt insbesondere als Rot-, Braun- und Blau-Dauerschimmel vor. Braune, Dunkelbraune und Schimmel sowie Falben sind jedoch auch nicht von der Zucht ausgeschlossen. Der Brabanter ist ein sehr massiges Pferd mit muskulöser Nierenpartie, abschüssiger Kruppe und guter Bemuskelung. Des Weiteren spielt das Belgische Kaltblut in der höheren Gewichtsklasse mit und erreicht ein Gewicht von 700 bis 1.200kg.
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