Die 1000jährige Reinzucht und die harten Lebensbedingungen auf Island haben ein Pferd hervorgebracht, das auch vom Charakter her ganz besonders ist:
Islandpferde lebten in Island immer halbwild in großen Herdenverbänden. So entwickelten sich selbstbewußte Tiere mit intaktem Sozialverhalten, die von ... Mehr zur Pferderasse Islandpferd
Mit bedeutungsschweren Namen ist das so eine Sache. Oft passen sie auch nicht zum erwachsenen Pferd, selbst wenn sie vielleicht zu Fohlenzeiten stimmig waren. Manchmal treffen sie aber auch den Nagel auf den Kopf, so wie bei Gefjun frá Vorsabæ II. Gefjun ist eine altnordische Göttin und ihr Name leitet sich vom Verb „gefa“, also „geben“ ab. Und die „Gebende, Großzügige, Zuvorkommende“ beschreibt diese bildschöne Fuchsstute aus 2014 am Punkt.
Gefjun ist einerseits großzügig in ihren Möglichkeiten, vier schicke Gänge mit entsprechender Mechanik und Ausbildung erfreuen gleicherweise fürs Sportreiten (V2, T3), als auch beim high-class Freizeitreiten. „Gebend“ ist aber andererseits vor allem ihre feine Persönlichkeit: Gefjun ist willig und tut alles für ihre/n Reiter/in. Sie steht leicht an den Hilfen und ist immer motiviert mitzuarbeiten.
Last but not least hat auch Gefjuns Genetik sehr viel (weiterzu-) geben. Bei einem Blick auf Gefjuns Eltern paart der Züchter bereits begeistert mental an.