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Ein langer Hals und große Augen – Der Vollblutaraber ist der Wüste angepasst
Aufgrund der äußerst schwierigen Lebensbedingungen der Wüstenregionen, in denen die Vollblutaraber längere Zeit ohne Wasser oder Nahrung auskommen mussten, sind sehr genügsame und unkomplizierte, jedoch robuste Pferde entstanden. Die Nomaden achteten in ihrer Zucht darauf, nur gesunde und kräftige Tiere für den Fortbestand auszuwählen. Da die Vollblüter insbesondere als Reitpferde genutzt wurden, war eine ausgeprägte Rückenmulde vorteilhaft, um die Tiere auch ohne Sattel bequem reiten zu können. Des Weiteren zeichnet diese Pferderasse eine elegante, hohe Kopfhaltung aus, die ebenfalls auf die Gegebenheiten ihrer Herkunftsregion zurückzuführen ist. So war es ihnen möglich weit in die Ferne zu blicken aber auch möglichst wenig Sand einzuatmen. Ein deutliches Kennzeichen für Vollblutaraber ist ihr trockener Hechtkopf mit großen Augen und Nüstern, sowie eine fein ausgebildete Mähne und ebenso feiner, langer Schweif, der bei diesen Tieren eher hoch angesetzt ist. Das Stockmaß der Vollblutaraber liegt in der Regel zwischen 145 cm und 153 cm. Am häufigsten kommen sie als Schimmel und Füchse vor, weniger oft mit einem braunen Fell oder als Rappen. Schecken gibt es in dieser Rasse nicht.
Scheu und vertraut – Seinem Besitzer bringt der Vollblutaraber blindes Vertrauen entgegen
Seinen beduinischen Besitzern gegenüber erweisen die Vollblutaraber ein äußerst hohes Vertrauen, da sie unter den außergewöhnlichen Lebensbedingungen von ihnen abhängig waren, denn von den Menschen bekamen sie Kamelmilch und Datteln, wenn keine andere Nahrung zur Verfügung stand. Somit waren sie sehr menschenbezogen, was sie auch heute noch sind, jedoch bringt den Vollblutarabern das scheue Verhalten Fremden gegenüber den Ruf ein, temperamentvolle und komplizierte Tiere zu sein. Heute findet der einfühlsame Pferdeliebhaber viel Freude an den Vollblütern als Freizeitpferd, aber auch in der Distanz und als Fahrpferd sind sie talentiert.