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Zuchtgeschichte des Welsh-C
Das Pony aus Großbritannien ist ein echtes Kraftpaket. Seine hohe Leistungsbereitschaft und das gutmütige Wesen machen das Welsh-C zum idealen Freizeitpferd. Doch auch im Turniersport ist das Pony vielseitig einsetzbar. Im Umgang und in der Haltung ist das Pony sehr anspruchslos und kann Kinder sowie Erwachsene tragen. Der Welsh-Cob wird seit über 800 Jahren gezüchtet und hat seinen Ursprung damit bei den robusten Ponys. Mit den Jahrhunderten wurde aus dem Trag- und Zugpony, dank der Einzucht der walisischen Pferderassen, Berbern und arabischen Vollblütern, ein echter Allrounder. Das Pony lebt in den Berges Wales noch heute in freier Wildbahn. Seit 1931 werden die Ponys in verschiedene Sektionen eingeteilt.
Exterieur vom Welsh-C
Der Welsh-C gehört zu den Ponys. Das Pony gibt es in allen Farben außer Schecken. Der Welsh-C hat einen zumeist geschwungenen Rücken und eine melonenförmige Kruppe. Sein Pony-Charakter macht das Tier edel und ausdrucksvoll. Das Pony hat meistens eine breite Stirn, große, schöne Augen und gut angesetzte Ohren mit feinen Nüstern. Der Hals des Welsh-C ist lang, gewölbt und mit gutem Aufsatz bei den Hengsten. Das Genick des Ponys ist leichtgängig. Welsh-C sind stark bemuskelt, haben einen schönen Schweif, eine breite Brust und eine lange Schulter. Das Fundament ist kräftig. Das macht das Pony zu dem vielseitigen Partner für Groß und Klein. Das Stutbuch des Welsh-C ist seit 1960 geschlossen.