ist als Schulpferd/-pony geeignet
ist für Anfänger geeignet
ist geländesicher
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ist roh
halfterführig
Barhufer
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ist roh
halfterführig
Barhufer
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ist Beistellpferd
ist roh
halfterführig
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ist Beistellpferd
ist eingetragene Zuchtstute
ist Allrounder
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ist Beistellpferd
ist eingetragene Zuchtstute
ist Allrounder
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ist eingetragene Zuchtstute
ist Allrounder
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ist eingetragene Zuchtstute
ist Allrounder
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ist Beistellpferd
ist eingetragene Zuchtstute
ist Allrounder
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ist eingetragene Zuchtstute
ist verladefromm
für Kinder geeignet
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Die Pferderasse Welsh-A passt zu Pferdeinteressierten, die ein ideales Reitpony für Kinder suchen. Das Welsh-A ist besonders gutmütig, intelligent und sportlich.
Pferdefreunde können auf der Pferdeplattform ehorses ein Welsh-A Pony kaufen und verkaufen. Benutzerfreundliche Filterfunktionen erleichtern dabei die Orientierung. Dabei verschaffen sich Nutzer einen guten Überblick über den größten, digitalen Pferdemarkt. Einfach Anzeigen genau lesen und Angaben zu Ort, Postleitzahl und Bundesland finden. Die Informationen zum Pferd sind Geschlecht, Alter, Stockmaß, Ausbildungsstand, Farbe und der Preis.
Die Pferderasse Welsh-A zählt zu einer aus Wales stammenden Ponyrasse. Neben der Sektion A gibt es noch die Sektionen B, C und D sowie den Welsh-Cob. Der Ursprung dieser walisischen Pferde liegt in der Zeit der Kelten, die zu den ältesten Pferdezüchtern der Antike gehörten. Sie nutzten ihre vierbeinigen Begleiter für die Bewältigung langer Reisen, wodurch robuste und ausdauernde Pferde entstanden. Infolge der Kolonisierung in Marokko brachten die Briten arabische Vollblüter, Berber und Araber-Berberhengste auf die britische Inseln. Dort wurden wurden sie im 17. und 18. Jahrhundert mit den Welsh Ponys gekreuzt.
Es dauerte eine Zeit lang, bis man sich dazu entschied, die walisischen Vierbeiner in Sektionen aufzuteilen. Geschaut wurde dabei auf die Faktoren Größe und Typus. Geführt wird das Zuchtbuch für Welsh Ponys seit dem Jahr 1901. Die vier verschiedenen Sektionen gab es jedoch nicht schon zu Anfang. Die Ponys waren zunächst nur der Sektion A zugeordnet.
Ab den 30er Jahren entschieden sich Züchter das englische Vollblut, Trakehner und Holsteiner einzukreuzen, um aus der Pferderasse ein ideales Reitpony für Kinder zu machen. Bei der Zucht wurden die Schwerpunkte stets auf Athletik und Kraft gelegt. In Hinsicht auf die walisischen Ponys gibt es seit den 60er Jahren kein offenes Stutbuch mehr. Das heißt: Es werden keine anderen, fremden Pferderassen eingekreuzt.
Welsh-A Ponys fallen in die Sektion A der Welsh Mountain Ponys. Mit einem Stockmaß von 122 cm eignen sie sich ideal als Reitpony mit leichtem Reitergewicht und Kinder. Aufgrund ihres ursprünglichen Einsatzes in der Geschichte als Grubenponys Anfang des 19. Jahrhunderts handelt es sich um sehr genügsame und unempfindliche Tiere. Das leistungswillige Pferd verfügt über ausgezeichnet ausgeführte Grundgangarten und hervorragende Fahreigenschaften. Die Rasse ist für ein Gespann geeignet.
Gerne wird das Welsh-A Pony für Freizeit und den Turniersport für Kinder eingesetzt. In den Disziplinen Springen und Dressur macht sich diese Sektion der Ponys gut. Die Rasse ist ausgesprochen lernfähig. Bekannt sind die kleinen Vierbeiner vor allem für ihre Intelligenz.
Welsh Ponys gibt es in verschiedenen Variationen. Das Welsh-A Pony erreicht ein Stockmaß von 122 cm. Der edel geformte, trockene Kopf hat ausreichend Ganaschenfreiheit. Die Stirn ist breit, die Augen sind lebhafter Natur. Die zierlichen Ohren sitzen gut am Kopf an. Der lange Hals ist bei Hengsten gewölbt und bei Stuten fein und schlank. Der Widerrist liegt nicht zu hoch und geht über in einen leicht geschwungenen Rücken, der in die Kruppe mit guter Behosung führt. Die Schultern sind schräg und lang.
Das trockene Fundament ist kräftig. Die markanten Gelenke sind kennzeichnend. Die Hufen sind fest und gut geformt. Außer Schecken kommen alle Farben vor.
Das Welsh-A Pony ist der Herzensfreund aller Kinder, weshalb es für Familie und Freizeit die richtige Pferderasse ist. Sie verhalten sich ihren Lieblingsmenschen gegenüber gutmütig und liebenswürdig. An eine fremde Person müssen sie sich erst gewöhnen. Beim ersten Kontakt reagieren sie daher etwas reserviert. Der Umgang mit den Walisern fällt deshalb leicht und unkompliziert. Obwohl Ponys als stur gelten, trifft diese Charaktereigenschaft nicht auf das Welsh-A Pony zu. Das leistungsbereite Tier ist weniger stur und recht folgsam. Im Training lässt es sich gut führen und zeigt sich geduldsam mit den kleinen, jungen Reitern.
Wer ein Welsh-A Pony kaufen will, darf sich auf einen treuen und dem Menschen zugewandten Begleiter freuen. Suchen Eltern für ihr Kind ein vielseitig einsetzbares Pony, liegen sie bei der Wahl dieser Pferderasse richtig: Sowohl der Turniersport als auch der Einsatz als Freizeitpferd kommen in Betracht. Der Anschaffungszweck darf daher recht vielseitig sein. Viele bieten ihren Welsh-A auch als Deckhengst an.
Der Preis für die Rasse setzt sich im Kern aus den Faktoren Alter, Ausbildung und Abstammung zusammen. Um das Tier in der Familie aufwachsen zu sehen, mag schon der Erwerb von einem Fohlen Sinn machen. Ausgebildete Pferde können bereits für ihren jeweiligen Zweck eingesetzt werden. Da die Tiere über ein gutes Gedächtnis, Intelligenz und Leistungsbereitschaft verfügen, sind einmal eingeübte Aufgaben immer abrufbar. Im Schulbetrieb machen sich die Tiere hervorragend für Kinder und auch für Anfänger. Das eigene Können spielt daher nur bedingt eine Rolle. Viele Eltern wählen das Welsh-Pony als erstes Pferd für ihr Kind.
Die Anschaffung ist außer dem Preis auch mit anderen Kosten verbunden. Zu denken wäre beispielsweise an die monatlich anfallende Stallmiete, Fütterungskosten und das geeignete Equipment. Wird das Pferd nicht auf einem privaten Grundstück gehalten, bleibt noch die Unterbringung in einem Reitstall. Empfehlenswert ist es, sich mehrere Reithöfe anzuschauen, um die Atmosphäre und das Personal kennenzulernen.
Beim Kauf ist eine Ankaufsuntersuchung ratsam. Damit sichert sich der Käufer gegen eventuelle gesundheitliche Probleme des Pferdes ab. Die Kosten übernimmt entweder der Käufer selbst oder der Verkäufer.
Wer sein eigenes Pferd oder ein Verkaufspferd bei ehorses inserieren möchte, kann aus verschiedenen Möglichkeiten wählen, dies zu tun. Grundsätzlich ist das Einstellen einer Erstanzeige immer kostenlos, ebenso wie das Einstellen von zwei Anzeigen pro Jahr. Damit die Anzeige von möglichst vielen Menschen gesehen wird, können für einen geringen Aufpreis Extra-Optionen hinzugebucht werden.
Für Pferdeverkäufer, die die Tiere im großen Stil verkaufen, gibt es die ehorses Premium Tarife. Dabei werden alle Inserate – je nach gewähltem Tarif – im Gold- oder Platinstatus eingestellt. Zusätzlich können unbegrenzt viele Pferde eingestellt werden. Dafür wird ein fester monatlicher Betrag fällig. Im ehorses Premium Plus Tarif gibt es außerdem einen kostenlosen Einstellservice, der dem Verkäufer den Großteil der Arbeit abnimmt.
Der Preis für ein Welsh-A Pony beginnt im vierstelligen Bereich.
Welsh-A Ponys werden bis zu 122 cm groß.
Die Lebenserwartung beträgt bis 30 Jahre.
Andere Welsh-Arten (zum Beispiel Welsh B oder Welsh Cob) sind größer, stämmiger und können auch Kötenbehang haben.
