Erfahrungen mit dem Electrolyte Balance von Cavalor

Erstmal bin ich von dem tollen Geruch, ich tippe auf leichte Vanille, sehr sehr angetan. Ich denke mal, dass auch die Pferde das riechen können und es so auch für sie angenehmer und wohlschmeckender ist. Über die Darreichungsform kann man jetzt nicht soviel ändern, da Pulver einfach das Einfachste ist zum geben. Ich persönlich präferiere beim Elektrolyt sowieso die Pulverform, da ich mir dann immer sicher sein kann, durch die Futteraufnahme, dass der Körper wirklich alles bekommt und so ausreichend versorgt ist. 

Die Verpackung ist handlich in einer guten Größe, dass man sie auch problemlos mit aufs Turnier nehmen kann und sie in jeder Futtertonne easy unterkommt. 

Mein Großer hat leider jetzt schon sehr sehr viel Fell geschoben, und jetzt auch erst wieder so richtig mit dem Training begonnen. Somit kommt er auch noch leichter zum schwitzen. Aber trotzdem weiß ich, oder besser gesagt bin mir sicher, dass er trotzdem ausreichend mit den nötigen Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt wird, und er so spätestens in 2 Wochen auch wieder auf seinem alten Level steht. 

Bei meinem kleinen merkt man schon deutlich, wie toll das Elektrolyt wirkt. Er ist auch nach einem anstrengenden Trainings-Wochenende super locker und das Schwitzen hält sich für die Jahreszeit und für sein Pensum wirklich in einem sehr guten Rahmen. 

Allgemein kann ich nur nochmal unterstreichen, auch wenn es etwas teurer ist als sonstige Produkte am Markt, hat man wirklich hochwertige Inhaltsstoffe, die man auch merkt. 

Ich kann es nur weiterempfehlen.

An Tag 13 waren wir morgens 30 Minuten stramm im Schritt spazieren. Abends habe ich dann nach 9 Monate das erste mal im Sattel gesessen: Komplett ohne Luftproblematik 🙂 Natürlich ist seine Kondition nun nicht die Beste, aber ansonsten macht er einen richtig guten Eindruck. Gearbeitet habe ich ihn insgesamt 25 Minuten mit überwiegend Schritt, aber auch eine Runde Galopp am Ende.

Tage 14-19: Immer im Wechsel an den geraden Tagen tagsüber Paddock, abends ca. 30-40 Minuten Doppellonge in allen drei Grundgangarten. Sobald die Atmung >40 ging kurze Pause, aber die Regenerationszeiten haben sich bereits fast schon halbiert. An den ungeraden Tagen morgens 30 Minuten stramm Schritt gehen, tagsüber Paddock, abends 30-40 Minuten reiten, ebenfalls in allen drei Grundgangarten. 

An Tag 16 war das Cavalor Electrolyte Balance verbraucht. Bis hierher hat sich die Kondition deutlich verbessert.

Tag 20: Trainingspause : tagsüber Paddock, abends Bodenarbeit.

Tag 21+22: morgens 30 Minuten stramm Schritt gehen, tagsüber Paddock, abends 30-40 Minuten reiten, ebenfalls in allen drei Grundgangarten.Mittlerweile schafft er schon auf jeder Hand je 2 Galoppeinheiten mit mehreren Zirkelrunden, ohne dass er aus der Puste kommt, allerdings habe ich das Gefühl, dass die Verbesserung stagniert. Ich plane nun, ein weiteres Gebinde von dem Pulver anzuschaffen, da es meinem „Glühwürmchen“ (Firefly) wahrlich Flügel verliehen hat. Bei den Bildern sieht man, dass er muskulär noch zulegen darf, aber das wird bestimmt noch.

Vielen Dank an Cavalor, dass ich dieses Produkt testen durfte, es hat mich wirklich überzeugt!

Ich verwende schon lange Elektrolyt-Präparate für meine Pferde. Meine Einsatzgebiete bei meiner jungen Stute sind: Nach dem Intervalltraining, Geländetraining oder auf Turnieren oder bei Hitze. Für meinen älteren Wallach entfallen die Intensiven Trainingseinheiten. Bei ihm sind die Einsatzgebiete: Nach dem Aquatraining, nach dem Schwimmen oder bei Hitze.

Beide Pferde haben das Cavalor Electrolyte Balance sehr gut angenommen und gefressen. Ich verabreiche es immer mit wässrigem Mash oder wässrigen Heucobs, um gleichzeitig die Flüssigkeitszufuhr sicherstellen zu können.

In der intensiven Belastung auf Turnieren finde ich das Produkt besonders hilfreich. Nach sehr hohen Belastungen hat sich die Muskulatur meiner Stute schneller erholt, als bei anderen (bisher meist flüssigen) Präparaten. Bei meinem Wallach habe ich im Vergleich zu anderen Produkten bisher keinen so signifikanten Unterschied bemerkt. Er ist jedoch aufgrund seines Alters auch keinen Leistungsspitzen mehr ausgesetzt.