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Erfahrungsberichte Huflab Hufpflege von leovet

von Frederieke Wenning
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Unsere fünf Tester für die neue Hufpflegeserie Huflab von leovet haben ihre Produkte getestet und wir haben nun auch die nächsten Feedbacks erhalten.

Bist Du auf der Suche nach der richtigen Hufpflege für dein Pferd? Möchtest Du wissen, welche Erfahrungen mit der Hufpflege gemacht wurden? Hier ist der erste Testbericht der Hufpflege von leovet!

Die neuen Produkte der Hufpflegeserie „Huflab“ bestehen aus auf rein natürlichen sowie pflanzlichen Wirkstoffen und verzichten auf Vaseline, Mineralöl und Parabene. Dadurch werden die Hufe gestärkt und beim Wachstum unterstützt.

Zusätzlich erleichtern die innovativen Verpackungen den täglichen Einsatz der Produkte und ermöglichen eine schnelle und saubere Anwendung.

Hier findest Du die ersten Testergebnisse zur Hufpflegeserie Huflab von leovet:

Erstes Feedback zum leovet Huflab nach vier Wochen

Vorgeschichte

Meine Stute hatte leider letztes Jahr einen Koppelunfall – Befund vom Tierarzt: „untere Beugesehne verletzt“. In der Zeit der Ruhephase habe ich die Eisen abnehmen lassen (sie war rundum beschlagen). Leider hat man schnell gesehen, wie rissig ihre Hufe mit der Zeit wurden. Nach ein paar Monaten habe ich Sie wieder beschlagen lassen müssen.

Erster Eindruck

Außen auf dem Produkt ist seitlich die Anwendung genau beschrieben und die Inhaltsstoffe detailliert aufgeführt.

Beim Öffnen des Produktes kommt einem sofort der sehr intensive Geruch von Eukalyptus entgegen. Das HUFLAB Huf Fett von leovet hat anders als erwartet eine cremige, statt, so wie ich es bisher kannte, eine festere Konsistenz.

Eine Neuheit für mich ist, dass das Huf Fett auch auf die Sohle und den Strahl des Hufes aufgetragen werden kann.

Kleiner Kritikpunkt: Anders als bei dem Hufbalsam von leovet ist bei dem Huf Fett kein Pinsel im Lieferumfang enthalten. Diesen kann man jedoch in jedem Reitsportgeschäft preisgünstig erwerben.

Anwendung

Beim Auftragen fällt einem sofort die Ergiebigkeit dieses Produktes auf. Man benötigt nur eine Pinselspitze für die Hufwand / Hufsohle und den Hufstrahl. Bei der täglichen Anwendung des Produktes ist bisher nach der vierwöchigen Testphase noch nicht einmal ein Viertel des Huf Fettes verbraucht. Das Huf Fett zieht schnell ein, sodass man das Pferd nicht noch lange am Putzplatz stehen lassen muss, sondern es anschließend wieder aufs Paddock bringen kann.

Ich bewahre das Produkt in meiner Putzbox auf, die Tag und Nacht in der Schmiede steht und auch den nächtlichen Temperaturen ausgesetzt ist. Aber auch dabei verändert sich die Konsistenz überhaupt nicht und bleibt weiterhin  sehr geschmeidig.

Ich habe bei meiner Stute das Problem, dass die Hufe nicht schnell wachsen. Das ist ein Problem, da sie rundum Eisen hat und man kaum „Futter“ für das aufnageln der neuen Eisen hat. Außerdem reißen die Hufe oft an den Stellen ein, wo die Nägel vorher drin waren. Das ist bisher noch nicht passiert.

Mein Fazit nach vier Wochen testen: Die Hufe sind schön geschmeidig und haben keine Bruchstellen oder Risse – auch vor dem anstehenden Schmiede-Termin sehen die Hufe noch super aus.

Das zweite Feedback nach 12 Wochen

Huf Fett leovetIch bin immer noch sehr zufrieden mit dem Produkt. Das Produkt ist weiterhin schön geschmeidig von der Konsistenz (auch nach kälteren Tagen und Nächten in meinem Putzkasten). Ich benutze es fast täglich und finde, dass es die Hufe sehr gut pflegt und nährt.

Ein paar Tage vor unserem Termin beim Hufschmied hat meine Stute sich leider vorne ein Eisen abgezogen, aber auch da hat der Huf weder Risse bekommen, noch ist seitlich vom Huf etwas abgeplatzt.

Im Ganzen bin ich sehr begeistert und überzeugt von dem Huflab von leovet“ und finde auch, dass das Preisleistungsverhältnis top ist.

Erstes Feedback zum leovet Huflab (nach vier Wochen)

Ich habe das Produkt direkt nach der Ankunft mit in den Stall genommen, damit ich schnellstmöglich anfangen kann. Meine 19-jährige Hannoveraner Stute leidet leider schon seit Monaten an brüchigen Hufen. Diese sind sehr schnell eingerissen und auch das Horn war nicht sehr stabil.

Also habe ich vor Beginn der Testphase meinen Hufschmied gefragt, ob er so schnell wie möglich kommen könnte. So dass ich sichergehen kann, dass das Produkt wirklich wirkt, wenn die Hufe gemacht sind.

Wie beschrieben habe ich den Festiger drei Mal die Woche aufgetragen.

Und ich muss sagen, dass ich schon eine leichte Verbesserung des Hufes feststellen kann!

Die Hufe brechen nicht mehr und reißen auch nicht mehr ein! Da muss ich sagen, dass ich wirklich sehr begeistert bin wie gut es funktioniert. Daher fällt mein Testbericht der Hufpflege von leovet durchaus positiv aus.

Leider habe ich einen Minuspunkt am Produkt.

Wenn man den Festiger benutzen möchte, muss man den Hals der Flasche runter drücken, oben wo sich die Bürste befindet. Wenn man dann den Festiger auf den Huf schmieren möchte, geht beim Auftragen leider öfter mal die Bürste ab. Diese ist nämlich nur aufgesteckt.

Dies ist aber mein einziger Minuspunkt sonst bin ich wirklich super zufrieden mit dem Produkt!

Mein zweites Feedback nach 12 Wochen

Nun folgt mein zweites Feedback, jetzt kann man meiner Meinung nach deutlich näher erläutern, ob das Produkt etwas bringt oder eher nicht.

Wie in meinem vorherigen Bericht, hatte ich schon erwähnt, dass meine Stute vorher sehr brüchige Hufe hatte. Der Hufschmied war da und nach zwei Wochen hätte er schon wieder kommen können, da die Hufe schon wieder abgebrochen waren.

Jetzt hatte ich drei Monate ausgiebig Zeit das Produkt zu testen und befinde es für gut! Einerseits finde ich es gut, das außen die Anwendung genau beschrieben ist. Natürlich habe ich mich dran gehalten und den Huf-Festiger drei Mal die Woche aufgetragen. Die Anwendung ist super. Einfach den Deckel abziehen und den oberen Teil der Flasche runter Pumpen, so wie bei einem Seifenflaschenkopf. Ganz wenig Creme reicht für den ganzen Huf aus, was ziemlich praktisch ist – so hält es länger.

Nun, wo ich das Produkt eine ganze Zeit testen konnte, kann ich eine deutliche Verbesserung der Hufe sehen. Seitdem wachsen sie gleichmäßig und brechen nicht mehr. Das Produkt ist nur zu empfehlen, wenn Dein Pferd brüchige Hufe hat oder diese immer wieder einreißen!

Der einzige Minuspunkt am Produkt ist meiner Meinung nach, die Gummibürste, die auf dem Kopf des Flaschenhalses sitzt. Dies ist aber nicht ganz so schlimm, denn ich habe mir eine kleine Hufbürste gekauft und die Creme so auf den Huf verteilt. So viel es mir deutlich einfacher.

Erstes Feedback zum leovet Huflab (nach vier Wochen)

Der Oel Balsam enthält natürliche Aufbaustoffe für den Huf – mit Biotin, welches das natürliche Wachstum des Hufhorns fördert. Zusätzlich sind viele hochwertige Öle enthalten. Dabei sind die Produkte aber frei von Vaseline, Mineralölen und Parabenen.

Super praktisch finde ich den Pinsel der direkt dabei ist. Damit lässt sich der gut duftende und cremige Balsam leicht auftragen. Nur bei diesen ganz kalten Temperaturen gibt die Cremigkeit leider auf und ich habe noch keinen Zaubertrick gefunden. Wir haben leider keine beheizte Sattelkammer.

Beim Auftragen habe ich den ganzen Huf von außen eingeschmiert mit Hauptaugenmerk auf den Kronrand. Dem Huf wird dadurch ein schöner Glanz verliehen.

Man kann das Produkt auch auf die Unterseite des Hufes auftragen (Sohle, Strahl und Ballen). Das habe ich bisher nicht versucht, werde ich bis zum zweiten Feedback aber mal testen. Besonders in Hinblick auf das matschige Paddock.

Bisher sind Easys Hufe trotz der hohen Feuchtigkeitsbelastung schön stabil und gleichzeitig elastisch geblieben. Die Hufe wachsen gleichmäßig nach und zeigen keine auffälligen Rillen, Risse oder ähnliches.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Oel Balsam und freue mich auf die weitere Testzeit.

Zweites Feedback nach 12 Wochen

Weitere zwei Monate sind vergangen in denen Easy und ich den HUFLAB Oel Balsam mit Biotin testen durften. Nach wie vor bin ich sehr zufrieden mit dem Oel Balsam!

Durch das matschige Wetter der letzten Monate sollte man meinen, dass die Hufe der Pferde aufweichen oder ähnliches. Doch Easys Hufe sind nach wie vor fest und gleichzeitig elastisch, so dass nichts ausbricht oder aufweicht.

Die anhaltend kalten Temperaturen machen leider das Auftragen des Balsams nicht einfach. Ich denke für diese Jahreszeit ist das HUFLAB Hufol besser geeignet.

Zudem möchte ich empfehlen, den Pinsel nach dem Benutzen auszuwaschen bzw. zu reinigen. Dadurch, dass nur natürliche Inhaltsstoffe verwendet und auf Parabene verzichtet wird, ist der Pinsel sehr anfällig für Schmutz oder Bakterien vom Huf. Das Reinigen des Pinsels sorgt daher auch für mehr Hygiene im Balsambehälter.

Allgemein bin ich begeistert von der natürlichen Zusammensetzung b des Balsams und möchte nicht mehr auf Produkte mit Vaseline, Mineralölen und Parabenen umsteigen. Weniger Chemie am Pferd ist hier das Motto und dafür bin ich Leovet sehr dankbar.

Der Hufbalsam wird ein fester Bestandteil im alltäglichen Pflegeritual von Easy und mir bleiben und uns im Putzkasten begleiten.

Vielen Dank nochmal an Leovet und ehorses für die tolle Möglichkeit dieses neue Produkt zu testen!

Erstes Feedback zum leovet Huflab (nach vier Wochen)

Als Tierheilpraktikerin bin ich immer auf der Suche nach sehr guten Produkten, die wirklich halten was sie versprechen, dabei aber möglichst chemiefrei sind.

Die Elastic Creme habe ich bei meinem eigenen Pferd ausprobiert. Covent Garden, genannt Conny, ist ein 13-jähriger Oldenburger Wallach. Er hat generell sehr gute, stabile Hufe. Derzeit läuft er komplett barhuf, im Sommer haben wir in der Regel einen Beschlag, da wir in unserem Umfeld sehr anspruchsvolles Gelände haben und wir regelmäßig über Stock und Stein ausreiten.

Wichtig bei Barhufern ist natürlich die vermehrte Pflege der Hufsubstanz und die genauen Kenntnisse über die Beschaffenheit. In unserem Fall haben wir also sehr feste Hufe, was zwar generell ein Traum ist, aber zu harte Hufe neigen eben dazu auszubrechen.

Also habe ich 4 Wochen lang mehrmals die Woche die Elastic Creme aufgetragen. Die Flasche ist eine Neuheit, denn man benötigt keinen Pinsel mehr, sondern kann direkt über das Bürstchen am Pumpapplikator die Creme auftragen.

Mir sind dabei Vorteile, aber auch Nachteile aufgefallen.

Vorteile:

  • der größte Vorteil ist wohl die Hygiene, denn man kann den Applikator auseinander bauen. Nach dem Auftragen nimmt man einfach die Silikonbürste ab und spült sie aus, die Spitze des Applikators kann man einfach kurz ins Wasser halten. Am Silikon bleiben keine Reste hängen. Und zack- sauber! Kein Dreck mehr, kein Schimmel. Das Zusammenbauen geht genauso einfach wie das Auseinanderbauen.
  • Dadurch, dass es ein zwei in eins Produkt ist, spart man auch Platz.
  • Das Auftragen selber geht sehr sauber zu Gange. Kein Kleckern mehr oder unnötiges Verschwenden durch zu dickes Auftragen.
  • Zum Thema sparsam: die Creme ist sehr ergiebig. Ein, bis maximal 2 Pumpstöße pro Huf reichen völlig aus.
  • Die Creme zieht super schnell an. Im Gegensatz zu konventionellen Huffett, an dem dann die ganze Einstreu immer hängen bleibt, bleiben die Hufe sauber.
  • Sie verleiht als Nebeneffekt einen sehr schönen, langanhaltenden Glanz.

Nachteile:

  • die Creme ist sehr fest und will irgendwie nicht so richtig rauskommen. Ich kann mir aber vorstellen, das es an den momentanen, sehr eisigen Temperaturen liegt. Ich muss jedenfalls mit sehr viel Kraft pumpen, bis endlich die Creme austritt.
  • Ich persönlich hätte mir die Silikonbürste etwas größer gewünscht. Da die Creme so zäh ist, brauche ich relativ lange, bis sie überall am Huf verteilt ist.
  • Bei kreisenden Bewegungen zum Verteilen der Creme ist es mir schon ein paar mal passiert das die Silikonbürste abgegangen ist. Grundsätzlich ist es kein Problem, denn sie lässt sich ja sehr schnell wieder anbauen, aber ich denke wenn die Bürste etwas größer wäre, würde sie auch besser halten.

Das waren mal so grob die Vor- und Nachteile. Nun aber zum wohl Interessantesten: Wie wirkt es?

Nach 4 Wochen darf man natürlich keine Wunder erwarten. Der Huf braucht, um einmal von oben bis unten zu wachsen, insgesamt ca. 9 Monate. Das Hufhorn kann nur um ein Minimum beeinflusst werden. Der Langzeit-Test wird also wesentlich interessanter sein.

Aber dennoch: wie oben schon erwähnt sehen die Hufe wirklich tip-top gepflegt nach dem Auftragen aus. Auch sind sie derzeit weder brüchig noch fransig, also ist der Zweck für mich erfüllt. Unser Hufschmied ist sehr zufrieden mit dem momentanen Zustand.

Ich bin wirklich gespannt auf die weitere Entwicklung und werde das Produkt weiterhin regelmäßig anwenden.

Mein Feedback nach 12 Wochen

Seit 3 Monaten verwende ich nun die Elastic Creme- und die Produktergiebigkeit hat sich bestätigt! Die Flasche ist nach wie vor nicht leer, weil es in der Anwendung sehr sparsam ist.

Ich war gespannt, wie die Elastic Creme sich bewährt, wenn es draußen ständig feucht ist und die Hufe öfter mal total „aufweichen“ und dann bröckelig werden. Ich habe die Creme etwas sparsamer eingesetzt, da die Hufe aktuell- wie auf den Bilder sichtbar, etwas zu weich sind, was aber einfach dem Schnee zu schulden ist. Dank der Creme sind sie aber nicht bröckelig, sondern eben elastisch. Ich denke, hier wäre der Huffestiger im Moment der perfekte Gegenspieler.

Am Meisten aber freut mich einfach der Pflegeeffekt. Selbst bei hartnäckigen Matschrückständen auf dem Huf verleiht die Creme einen angenehmen Glanz der lange anhält und den Schmutz außerdem abhält.

Das einzige Manko bleibt für mich die Konsistenz: bei Frosttemperaturen wird die Creme extrem fest. Ein kleiner Tipp: Wenn man zum Beispiel eh Mash kocht, kann man die Flasche einfach in das heiße Mash stellen. Danach geht es wesentlich leichter, die Creme auf der Flasche zu drücken.

Erstes Feedback zum leovet Huflab (nach vier Wochen)

Seit 4 Wochen darf ich das tolle Huföl der neuen HUFLAB Serie von leovet an meinen vier Pferden testen!

In diesem Bericht gehe ich auf meine 10-jährige Oldenburger Stute ein. Sie ist 1,76m groß und läuft in der Dressur erfolgreich bis zur M Dressur.

Crazy Little Casy trägt 4 Huf-Eisen, wodurch sie natürlich mit belastet wird. So bleibt es auch nicht aus, dass die Hufe mal Risse bekommen.

Seit vier Wochen benutze ich dieses tolle, schnell einwirkende Hufol!

Ich bin positiv überrascht, denn es dringt wirklich schneller, als andere herkömmliche Öle, in den Huf ein, des Weiteren benötigt man absolut wenig von dem Öl. Es riecht angenehm und lässt sich dank dem integrierten Pinsel super auf das Huf-Horn und auf die Huf-Sohle auftragen!

Nach diesen 4 Wochen konnte ich eine deutliche Besserung feststellen! Alle 4 Hufe sind, ohne weiter zu reißen, gewachsen und die bereits vorhandenen Risse sind deutlich besser im Sinne von kleiner geworden.

Da meine Stute auch zu Strahlfäule neigte (durch den wetterbedingten Boden) habe ich zuvor das Leovet Strahlsan benutzt. Durch die neue Formel der Huflab Reihe schützt und unterstützt das Öl nicht nur das Hufhorn wie übliche Öle, sondern auch die Huf Sohle vor Strahlfäule! Das kann ich so bestätigen, selbst bei durchnässten Boden hat meine Stute seitdem keine Probleme mehr damit.

Anbei, an den Testbericht der Hufpflege von leovet, habe ich Bilder die den Anfangszustand der Hufe zeigt, sowie Bilder nach den ersten Anwendungen in den vergangenen 4 Wochen.

Mein zweites Feedback nach 12 Wochen

In den vergangenen 3 Monaten habe ich das HUFLAB Hufol von Leovet auf Herz und Nieren getestet!

Ich habe inzwischen 5 Pferde. 2 Tragende Deutsche Reitponystuten, zwei 2-jährige Hannoveraner (Stute & Hengst) und eine 11-jährige Oldenburger Stute. Bei allen habe ich das Produkt angewendet. In dem ersten Bericht habe ich von meiner 11 Jährigen Stute „Casy“ erzählt.

Casy hat täglich das Hufol auf ihre Hufe aufgetragen bekommen. Da sie auf Holzpellets steht, neigen die Hufe dazu trocken zu werden. Durch das tägliche Auftragen des Leovet Hufols hat Casy keine trockenen Hufe. Nach der Behandlung mit dem Strahlsan von Leovet hat Casy auch keine Probleme mehr mit Strahlfäule, trotz des nassen Wetters. Das Hufol trage ich seitdem auch auf die Hufsohle auf, sodass ein zusätzlichen Schutz vor Strahlfäule gewährleistet ist. Und bisher hat sie keine Probleme mehr damit!

Gerade die Risse, von denen ich in meinem ersten Bericht bereits gesprochen habe, sind durch die natürliche Rezeptur des Hufols deutlich kleiner geworden und an den hinteren Hufen kaum noch zu erkennen. Das konnte ich bisher mit keinem anderen Huföl oder Fett erreichen.

Gerade auch meine jungen Pferde sind mit dem Wachstum beschäftigt, sodass ich mit dem Hufol sie optimal im Hufwachstum unterstützen kann.

Und auch die Zuchtstuten, die durch die Fohlen im Allgemeinen belastet sind, unterstützt das Leovet Hufol ihre gesunden Hufe.

Dank des integrierten Pinsels lässt sich das Öl super auf die Hufe auftragen und verteilen. Sehr positiv ist, dass ich mit dem Leovet Hufol sehr lange auskomme, da man nur eine geringe Menge von dem Öl benötigt. Es lässt sich, auch bei etwas kälteren Temperaturen, gut auf den Huf verteilen.

Casy hat vor einigen Wochen die Hufeisen hinten abgenommen bekommen. Gerade hier sieht man, wie toll das Öl geholfen hat, dass Hufhorn zu stärken. Durch die hinterlassenen Löcher, von den Nägeln, kommt es manchmal dazu, dass das Hufhorn an den Seiten leicht wegbricht. Dies ist zum ersten Mal nicht in dem Ausmaß passiert!

Dank den Ölen die in dem HUFLAB Hufol enthalten sind, macht es den Huf stärker und trotzdem geschmeidig! Auch mein Hufschmied war begeistert von den Hufen aller meiner Pferde und fragte mich, was ich benutze.

Um dein Pferd optimal zu unterstützen, egal ob Pony oder Pferd, jung oder alt, unabhängig von der Rasse, kann ich das Hufol von Leovet aus der HUFLAB Serie, bestens empfehlen!

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