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Erfahrungen mit den navalis doloral® HORSE Pellets

von Frederieke Wenning
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Insgesamt 5 Produkttester konnten das navalis doloral® HORSE Pellets über einen Zeitraum von 2 Monaten mit ihren Pferden testen.

Das navalis doloral® unterstützt nachhaltig die Gelenkstoffwechselfunktion und kann somit gleichzeitig die Leistungs- und Bewegungsfreude der Pferde steigern. Das navalis doloral® kann bereits bei ersten Anzeichen einer Erkrankung angewendet werden und ist durch seine natürlichen Inhaltsstoffe auch für die Gabe über einen längeren Zeitraum geeignet.

Die Testpferde haben alle eine ganz eigene Vorgeschichte und somit ist es besonders interessant, ob das navalis doloral® bei allen Testern eine Verbesserung zeigen konnte.

Vorbericht:

16-jährige Rheinländer-Stute, seit 2016 in Besitz von Cindy P. aus Landgraaf, NL
In der Vorgeschichte berichtet Cindy von einem Virus im Atmungssystem, einer Nebenhöhlenentzündung, 2 Koliken, ständig rezidivierender Mauke und schließlich im Dezember 2019 der Einschuss.
Sämtliche tierärztliche Maßnahmen, mit mehrfach Antibiotika und Cortison Gaben, blieben über Monate ohne Erfolg.
Die Stute wurde im März 2020 biopsiert und dabei wurde dann neben dem Bakterium Staphylococcus aureus eine Vaskulitis bestätigt.
Giola wurde mir dann am 11. April 2020 vorgestellt und erstes Ziel war, die Entzündung im Bein loszuwerden.
Das gelang uns mit einigen homöopathischen Mitteln, etwas Futterumstellung und einem hochwertigen Mineralfutter ganz gut.

Die Vaskulitis ist eine Entzündung in den Blutgefäßen ( Arterien, Arteriolen,
Kapillaren, Venolen und Venen ). Es gibt die primäre und sekundäre Vaskulitis, wobei die sekundäre im Rahmen anderer Erkrankungen auftritt, insbesondere verursacht durch Autoimmunerkrankungen, Medikamente oder Infektionen.
Erste Anzeichen können Fieber, Abgeschlagenheit, Schmerzen in der Muskulatur, in den Gelenken, Nekrosen oder auch maukeähnliche Krusten sein.
Erst sind es kleine Stellen, doch dann breiten sie sich großflächig weiter aus. Nässendes Sekret tritt aus, oder Gefäße platzen und bluten, später bilden sich weitere Krusten. Nur ein strenges Futtermanagement, konsequente Einhaltung der Therapie, viel Geduld und Durchhaltevermögen vom Besitzer, auch beim Aufflammen von neuen Stellen, können diese hartnäckige, lang andauernde Erkrankung unter Kontrolle halten. Angepasste Haltung spielt ebenfalls eine sehr große Rolle und kann zur Verbesserung beitragen.

Giola geht es gut. Sie ist tagsüber draußen, da sie nie lahm war. Allerdings platzen immer weiter neue Blutgefäße auf. Es wandert von oben nach unten und eine Heilung ist nicht möglich. Vor Beginn des Produkttests gab es immer wieder bessere, aber auch schlechtere Tage.
Ein weiterer kleiner Rückschlag, als die Weidesaison beendet wurde. Durch weniger Auslauf und durch den Beschlag fehlt die Pumpfunktion über den Strahl, um den Lymphfluss in Bewegung zu halten. Das Bein ist wieder dicker, reguliert sich aber nach der Bewegung. Lymphdrainageputzen und viiieeeel Bewegung ist angesagt.

Die gute Nachricht : Ich wurde von Navalis als Produkttester ausgewählt. Darüber habe ich mich sehr gefreut, weil ich sofort an Giola gedacht habe 

30.10.2020:
Inzwischen ist das navalis doloral® HORSE angekommen und parallel dazu steht am 01.11.2020 ein Stallwechsel an.
Wir sind schon ganz gespannt, ob es Giola helfen wird.
Gerade der Stallwechsel und die Winterzeit sind oft Stress für die Pferde und wenn das Immunsystem nicht stark genug ist, oder schon schwer zu arbeiten hatte, um alles in Schacht zu halten, kann es immer mal zu Rückschlägen kommen. Dann wurde Giola auch noch rossig.
Wir haben für 3 Tage mit 1 Messlöffel angefangen, wie es auch empfohlen wird.
Ab 4. November erhöht auf 2 Messlöffel. Ob es wirklich so schnell Wirkung zeigt? Jedenfalls sieht es richtig gut aus:

Parallel wurde Giola von mir noch akupunktiert.

14. November, nach 2 Wochen navalis doloral® HORSE mit 2 Messlöffeln. Noch platzen kleine Gefäße auf und es nässt etwas. Wir erhöhen die Dosis auf 3 Messlöffel, bis zu 4 Messlöffel sind laut Empfehlung möglich. Parallel therapieren wir wieder homöopathisch.

Paar Tage später. Viel Sekret, aber kein! Blut. Es sieht schlimmer aus, als es ist. Es bilden sich Krusten, aber die Gefäße platzen nicht. Alles was der Körper nach außen raus lässt, freut mich immer zu sehen, Solange sich was bewegt, ist es nicht zu spät. Wir warten weiter ab. Die Selbstheilungskräfte sind angeregt, den Rest muss er jetzt selber schaffen und navalis doloral® HORSE wird hoffentlich dabei unterstützen. Wir erinnern uns, 4 Monate Antibiotika und Cortison haben am Ende nichts mehr bewegt.

Nach ca 4 Wochen navalis doloral® HORSE haben wir die Dosis noch einmal erhöht, jetzt auf 4 Messlöffel. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Wunden sind getrocknet, es platzen aber auch keine Blutgefäße mehr auf…So what ? Ich bin mega zufrieden! Und ich glaube Cindy auch:

Unser Test ist zu Ende. Ich bin schon fast etwas traurig, weil es richtig Spaß gemacht hat und sehr spannend war. Durch die höhere Dosierung reichte das navalis doloral® HORSE® bis ca. Mitte Dezember. Trotzdem sind seit Ende November keine Blutgefäße mehr geplatzt und alle Wunden soweit verheilt. Einfach toll ! Das sind unsere letzten Bilder, ganz aktuell vom 04.01.2021

Unser Fazit:

Cindy und ich sind uns sehr einig. Wir sind beide davon überzeugt, dass navalis doloral® HORSE Giola sehr geholfen hat, auch wenn es zwischendurch Rückschläge gab. Wie schon erwähnt,  sehe ich den Zusammenhang in der Dosiserhöhung, da es in der Antwort zwar erst schlechter wurde, aber danach auch wieder deutlich ein Stück besser. Ich betrachte und therapiere dieses Pferd ganzheitlich, mit all den Problemen die es vorher hatte. In den 4 Jahren gab es schon einige davon, und trotzdem haben wir die Stute jetzt so stabil, dass sie sich weder einen neuen Einschuß, noch einen Infekt o.ä. eingefangen hat.
Und als krönenden Abschluss haben wir dank navalis doloral® HORSE die Vaskulitis gut im Griff.
Es sind nach wie vor keine Blutgefäße mehr aufgeplatzt. Giola wird inzwischen auch wieder geritten und es geht ihr richtig gut. Gleichzeitig möchte ich Mut machen, nicht aufzugeben. Es ist mühselig, aber zu schaffen wie man sieht.
Wir sind mega zufrieden mit dem navalis doloral® HORSE und ich kann es guten Gewissens weiter empfehlen.
Ich werde es in Zukunft als unterstützende Zugabe zu meinen individuellen Therapiekonzepten bei Bedarf „verordnen“.

Als ich gehört habe, dass ich die navalis doloral® HORSE Pellets testen darf war ich super glücklich. Meine Stute hat im Sommer diesen Jahres den zweiten Sehnenschaden erlitten und dadurch habe ich sie mit 17 in die “ Frührente“ geschickt. Unser gemeinsames Training wurde deshalb ausgetauscht durch entspannte Geländerunden im Schritt. Viel traben oder galoppieren konnte ich nicht mehr und schon gar nicht auf zu tiefem oder weichem Boden. Mein sonst sehr temperamentvolles Pferdchen wurde auf einen Schlag sehr vorsichtig and empfindlich. Als ich dann anfing ihr die navalis doloral® HORSE Pellets zu füttern, konnte ich schon nach zwei Wochen merken, dass sie sich wieder sicherer fühlte. Zum Glück gingen die Pellets super über das Futter mit ins Pferd. Beim letzten mal habe ich ihr ein Pulver gegeben, was sie jedes mal aus ihrem Esser aussortiert hatte. Ich vermute, dass es dabei auch an dem unangenehmen Geruch lag, der bei den Pellets überhaupt nicht vorhanden ist. Die Leistungsbereitschaft und ihr Temperament kehrten von Zeit zu Zeit immer mehr zurück, wodurch ich jetzt im Gelände wieder eher etwas bremsen muss als sie voran zu treiben. Die Schwellung die durch die entzündete Sehne entstand ist so gut wie weg und auch von Lahmheit ist schon lange keine Spur mehr. Auch wenn wir etwas Dressur im tiefen Hallensand versuchen merke ich keine Verschlechterung mehr. Nach nun zwei Monaten ist mein Pferd sogar lockerer als vor der Krankheit beim Reiten. Sie läuft wesentlich schneller in Anlehnung und auch lange Ausritte machen ihr nichts mehr aus. Zwar ändert die Verbesserung nichts daran dass sie nun mehr oder weniger in „Rente“ ist, jedoch fühlen wir uns nun beide wesentlich wohler, wenn wir doch einmal zusammen los gehen um etwas Bewegung zu bekommen. Ich glaube, wenn ich beim ersten mal als sie die Diagnose bekam schon navalis doloral® HORSE gefüttert hätte, hätte ich einen zweiten Sehnenschaden verhindern können. Ich bin sehr froh die Chance gehabt zu haben dieses Produkt testen zu können und kann es nur empfehlen!

Ich habe nun 2 Monate das Zusatzfutter navalis doloral® HORSE getestet und bin sehr zufrieden!
Mein Pferd Jasper ist ein 9 jähriger Friesenwallach und er hat vor einem Jahr die Diagnose Arthrose bekommen, das auf beiden Vorderbeinen und so schlimm dass ich ihn nicht mehr reiten darf. Im Schritt kommt er ganz gut klar und zeigt da selten Lahmheiten, es sei denn er hat am vorigen Tag zu viel gemacht. Im Trab zeigten sich da schon eher die Probleme. Er ist eigentlich immer im Trab am hinken oder auch richtig am lahmen, je nach Tagesform.
Im Sommer steht er komplett draußen, was ihm sehr gut getan hat, jetzt steht er wieder in der Nacht in der Box.
Im letzten Jahr hat es immer sehr lange gedauert bis er morgens zugange gekommen ist und hatte große Probleme mit dem Laufen zur Weide.
Nachmittags beim Reinholen sah es dann immer deutlich besser aus und er war schneller unterwegs!

Seit ich das navalis doloral® HORSE füttere ist Jasper tatsächlich mobiler und wirkt zufriedener. Er stand vor einiger Zeit nicht selten nur herum und hatte oft keine große Lust zu laufen und sich zu bewegen, was für ihn aber ja wichtig ist. Besonders bei Wetterwechseln konnte man das ganz gut beobachten, das hat ihm oft sehr zugesetzt. Seit ich navalis doloral® HORSE füttere habe ich den Eindruck dass es nicht mehr so oft vorkommt dass er rumsteht und nicht laufen mag. Und auch hab ich das Gefühl dass er mit Wetterwechseln besser klar kommt. Wenn es nass/kalt ist läuft er trotzdem fleißig über die Weide. Ich kann es leider nicht genau auf die Tage sagen, da es ein schleichender Prozess war. Ich konnte das erst im Nachhinein bei der Betrachtung der letzten Monate so sagen und analysieren. Deswegen kann ich den Verlauf nicht wirklich detailliert darstellen… Im Trab hinkt er weiterhin, aber auch hier habe ich den Eindruck dass es etwas besser geworden ist und er nicht mehr ganz so doll hinkt.

Er frisst das Futter außerordentlich gut und es scheint ihm zu schmecken! Das Futter riecht aber auch sehr gut! Jasper freut sich jedes Mal darauf!
Die Dosen in denen das Futter geliefert wurde, sind handlich und mit dem Löffel kann man es sehr gut dosieren! Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit einer umweltfreundlicheren Verpackung. Wenn man das Futter regelmäßig nutzt hat man viele Dosen verwendet und weggeschmissen… das ist nicht so schön.
Die Videos habe ich gemacht nachdem er sich an der Longe ziemlich aufgeregt hat und viel galoppiert ist. Ich wollte ihn eigentlich an der Longe filmen, aber das war nicht möglich, im Roundpen hat es dann endlich geklappt. Leider habe ich kein Video von einem Tag wo er richtig schlecht läuft.
Ich überlege mittlerweile mit ihm zumindest kleine Schrittausritte zu machen und da hab ich vor einem halben Jahr nicht ansatzweise dran geglaubt. Ich kann natürlich nicht sagen ob es alleine das Zusatzfutter war oder ob er zur Zeit einfach eine gute Zeit hat. Aber ich denke schon dass es einiges mit dem navalis doloral® HORSE Zusatzfutter zu tun hat!

Dankeschön, dass ich das Futter ausprobieren durfte! Ich werde es definitiv weiter nutzen und vielleicht noch eine weitere Variante ausprobieren!

Im Frühling 2020 bekam meine 10-jährige Stute die Diagnose Spat. Seitdem probiere ich viele Ergänzungsfuttermittel für die Gelenke für Sie aus, bisher ohne durchbrechenden Erfolg. Der Spat macht sich bei Ihr in Form von einer sehr langen Einlaufphase bemerkbar, hin und wieder (bei kalt-nassem Wetter) lahmt Sie anfangs auch etwas. Die verschiedenen Präparate die ich testete verringerten die Dauer Ihrer Einlaufphase nicht, und auch sonst merkte ich keinen großen Unterschied.

Als ich auf den Produkttest für navalis doloral® HORSE aufmerksam wurde, dachte ich mir: “Bestimmt wieder nur so ein Produkt was viel verspricht und nichts dahinter steckt”. Da ich aber gerne Neues teste und schon viele positive Berichte über die navalis Produkte gelesen hatte, bewarb ich mich als Tester. Gerade die Inhaltsstoffe Curcuma und Teufelskralle fand ich sehr interessant und ich war gespannt, ob sie die Bewegungsfreude meiner Stute positiv beeinträchtigen würden.

Ich fing also an, meiner Stute die empfohlene Dosis mit unter das Futter zu mischen. Die Pellets riechen sehr gut nach Kräutern – es wurde problemlos mitgefressen. Auch die Dosierung mit beiliegendem Messlöffel war sehr einfach und handlich.

Ich setzte das normale Training fort – Reiten auf dem Platz, Longieren, Bodenarbeit. Nach ein paar Tagen habe ich dann mit meiner Stute einen Ausritt gemacht und da merkte ich den Unterschied das erste Mal. Mein sonst so ruhiges, steifes Pferd konnte wieder rumbocken!
Beim ersten Angaloppieren schmiss Sie Ihren Hintern hoch und bockte los – und ich freute mich darüber! Zum ersten Mal seit langem merkte ich, dass Sie wieder Freude an der Bewegung hatte. Nun merkte ich, wie Sie von Tag zu Tag motivierter und lockerer wurde. Die Dressurarbeit machte so endlich wieder Spaß und wir können wieder Ausdauer und Muskeln aufbauen. Wir fangen nun sogar wieder etwas an zu springen und man merkt einfach, wie viel Spaß es ihr macht. Auch die Einlaufzeit hat sich verringert und sie läuft von Anfang an viel lockerer – sogar bei dem kaltem, nassem Wetter momentan!

Ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Produkt testen durfte und werde es auf jeden Fall weiter füttern. Endlich eine Ergänzung, die meinem Pferd hilft!

Meine Erfahrungen nach insgesamt 2 Monaten

Mit meiner Stute war ich früher in Dressur, Springen und Vielseitigkeiten bis zur Klasse L erfolgreich unterwegs. Mit ca. 10 Jahren stellte sich dann eine immer wiederkehrende Lahmheit vorne rechts ein. Der Beschlag wurde umgestellt und wir haben ihr ein bisschen Pause gegeben.
Nachdem sie länger lahmfrei lief, begann ich sie zum Winter hin wieder ein bisschen zu reiten. Über ein paar Monate hinweg konnte ich sie ohne Probleme arbeiten – sowohl in der Dressur als auch im Springen.
Irgendwann fing sie aber wieder an zu lahmen. Diverse Untersuchungen brachten kein klares Ergebnis, also entschieden wir uns, sie einfach den Sommer auf der Wiese verbringen zu lassen.
Dieses Prozedere zieht sich mittlerweile schon seit ein paar Jahren. Sie ist nie richtig lahm, aber als Reiter merkt man ein unrundes Gangbild, wenn man oben drauf sitzt. Um eine klare Diagnostik zu bekommen, müsste man einen MRT machen lassen, welcher sehr kostenintensiv wäre.

Aufgrund dessen, dass sie nie deutliche Schmerzen zeigte und somit einer Frührente nichts im Wege stand, entschloss ich mich dazu, sie aus dem Sport zu nehmen und mit ihr überwiegend entspannte Ausritte zu genießen.

Aber so ganz lässt es einen ja nicht los, vor allem wenn man einfach merkt, wie viel Spaß das Pferd eigentlich am Springen hat, denn sobald sie einen Sprung sieht, blüht sie richtig auf.

Als ich den Produkttest mit dem navalis doloral® HORSE gesehen habe, habe ich mich direkt beworben. (Seit der beginnenden Lahmheit und der Bewerbung sind ca. 5 Jahre vergangen!)

Als das Paket ankam, habe ich es direkt mit in den Stall genommen. Obwohl wir mit der empfohlenen geringen Dosierung während der ersten Tage begonnen haben(dank des beigefügten Messlöffels, konnte man ganz einfach die Richtige Menge aus der Dose herausnehmen), fand meine Stute die Pellets eher weniger attraktiv und ließ sie zunächst zwischen dem Hafer liegen. Da sie aber sowieso sehr mäkelig mit ihrem Futter ist, hat mich das nicht sonderlich überrascht. Ich habe daraufhin ein Müsli gekauft und mische das navalis doloral® HORSE unter – seitdem frisst sie es komplett.

Meine Stute hatte ich über den Sommer 2020 immer mal sporadisch für einen Ausritt mitgenommen, also startete ich mit einem sehr untrainierten Pferd in die Testphase und ich war völlig unvoreingenommen, denn probiert hatte ich schon viele Mittel, aber geholfen hatte bis jetzt keines.

Schon innerhalb der ersten Woche konnte ich eine bisher noch nie da gewesene Verbesserung des Bewegungsapparates feststellen. Sie fühlte sich „klar“ an und zeigte dies auch mit einem schön getragenem Schweif und einem Vorderbein, welches locker aus der Schulter heraus kam.
Ich war begeistert! Mein sonst etwas phlegmatisches Pferd, welches nur im Gelände und im Springen wach wird, arbeitete auch in der dressurmäßigen Arbeit motiviert mit.

Ich wartete natürlich ab, ob sich dieser Eindruck nicht nach einer Zeit doch noch verschlechtern sollte, aber auf diesen Zeitpunkt warte ich bis heute. Zwar findet sie Dressur bis heute nicht klasse, aber von einer Lahmheit fehlt bisher jede Spur!

Auch nach diesen 2 Monaten konnte sich mein guter Eindruck weiterhin bestätigen. Mittlerweile haben wir sogar wieder ein paar kleine Sprünge gemacht und so langsam aber sicher plane ich, sie in diesem Sommer zum ein oder anderen Spring- und Geländetraining mitzunehmen, da sie die Dressur als notwendiges Übel ansieht, aber ihr Herz definitiv für das Springen schlägt und ich ihr diesen Spaß nicht rauben möchte.

Ich kann dem navalis doloral® HORSE einen großen Daumen nach oben geben. Es hat nicht nur die Lebensqualität meines Pferdes verbessert, sondern uns auch unsere Motivation für die Arbeit zurück gegeben!

Das navalis doloral® HORSE wird definitiv in unserem Futterplan erhalten bleiben!

Und wenn man dann noch irgendwann einmal ein kleines Turnier reiten möchte, setzen wir es laut der ADMR-Empfehlung bis zu 96 Stunden vorher ab.

Vielen Dank, dass ich an diesem Test teilnehmen durfte. Ich kann sagen, dass es das erste Mittel nach über 5 Jahren ist, welches uns wirklich geholfen hat. Klar wird es auch Tage geben, an welchen meine Stute schlechter läuft, aber dafür ist sie auch kein Jungspund mehr und hat eben diese Vorgeschichte.

Obwohl die Krankheitsbilder der Pferde sehr unterschiedlich waren, konnten alle Tester ein sehr positives Fazit aus den 2 Monaten mit den navalis doloral® HORSE Pellets ziehen. Bei allen Pferden konnte im Testzeitraum eine deutliche Verbesserung beobachtet werden.

Du möchtest Dich selber von den navalis doloral® HORSE Pellets überzeugen?

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