Anzeige: Unsere Tester hatten die exklusive Möglichkeit die Sättel von Prestige genauer unter die Lupe zu nehmen. Wie ihr Urteil ausfällt, erfährst Du in diesem Artikel.
Prestige-Produkte stehen für bestes Leder, vereint mit feinster Handarbeit. Nur so kann ein Sattel die nötige Brücke zwischen Pferd und Reiter bilden, denn der Sattel muss nicht nur auf das Pferd passen, sondern auch auf den Reiter perfektioniert werden.
In den nachfolgenden Erfahrungsberichten liest Du nach, ob die Sättel unsere Tester überzeugen konnten.
Prestigesattel Produkttest
Als erstes möchte ich sowohl ehorses, als auch Prestige danken, die diesen Produkttest erst möglich gemacht haben und die sich gleichzeitig für einen unkomplizierten und schnellen Verlauf im Rahmen der gesamten Abwicklung, bezüglich eines passenden Sattlers und der gesamten Sattelanprobe gekümmert haben. Vielen Dank für diese Möglichkeit!
Über uns
Ich bin Josephine und teste den Prestige Philosophy Dressursattel zusammen mit meiner 5-jährigen Stute Querida. Wir kommen aus der Nähe von Hamburg. Querida befindet sich aktuell auf einem guten Dressurpferde L-Niveau.
Sattelanpassung und vorheriger Besuch des Sattlers:
Bevor der Sattel geliefert wurde, kam Herr Meyerhoff, der mich beratende Sattler, der den Sattel perfekt auf mein Pferd angepasst hat. Der erste Termin zur Rückenvermessung wurde schnell gefunden.
Nach der Anfertigung und der Lieferung des Sattels an den Sattler, haben wir erneut einen Termin vereinbart, um zu prüfen, ob der Sattel meinem Pferd tatsächlich passt. Durch die vorher schon sehr gut durchgeführte Messung hat der Sattel direkt sehr gut gepasst. Außerdem sollte ich den Sattel in der Betreuung des Sattlers einmal ausprobieren, damit dieser sehen kann, ob der Sattel auch beim Reiten noch sehr gut liegt. Der Sattel liegt auch während des Reitens perfekt, sodass Herr Meyerhoff uns mit gutem Gewissen weiterreiten lassen konnte.
Erster Eindruck des Sattels
Optisch gefällt mir der Sattel sehr gut. Das Muster und die Verarbeitung des Leders wurden perfekt ausgewählt. Das Leder ist aber keineswegs hart, sondern super weich. Das Leder gibt einem dennoch genügend Halt für einen sehr guten Sitz und eine sehr schöne Beinlage. Auch die weiße Naht am Sattelblatt verleiht dem Sattel, meiner Meinung nach, noch viel mehr Ausdruck. Insgesamt kann ich sagen, dass mir der Sattel optisch absolut gefällt und ein Sattel nicht schöner hätte sein können.
Direkt bei dem ersten Proberitt mit dem Prestige Sattel ist mir aufgefallen, dass Querida einen viel schwungvollen Trabablauf hatte und ihr Galopp noch viel mehr ins Bergauf ging. Vor allem ist mir aber aufgefallen, dass ich viel besser in dem Sattel sitzen konnte und direkt einen schöneren Sitz hatte. Ich konnte beim Aussitzen direkt viel besser mitschwingen und mit der Bewegung des Pferdes mitgehen. Zudem konnte man schon nach dem ersten Reiten feststellen, dass Querida viel zufriedener wirkte und viel lockerer als vorher lief.
Gesamteindruck nach einer längeren Benutzungszeit (ca. 2 Wochen):
Mir ist aufgefallen, dass sich der Sattel noch besser an den Rücken meines Pferdes angepasst hat, nachdem ich den Sattel bereits mehrere Male benutzt hatte. Außerdem konnte ich über den gesamten Testzeitraum merken, wie Querida bei jedem Reiten entspannter und lockerer wurde und viel besser mitgearbeitet hat. Auch mein Sitz hat sich deutlich verbessert. Ich konnte Querida viel mehr mit meinem Sitz in den Lektionen unterstützen, sodass sie sich während dieser zwei Wochen sehr viel weiter entwickeln konnte. Dies führte dazu, dass sich ihre gesamte Rückenmuskulatur ins positive verändert hat. Durch den perfekt liegenden Sattel ist es uns gelungen, erste Traversalen sowohl im Trab, als auch im Galopp zu reiten. Dies war für Querida kein Problem, da sie sich sehr gut biegen konnte, dank der Hilfe des Sattels. Zu meinem Sitz kann ich noch hinzufügen, dass wir bei unserem alten Sattel immer ein Lammfell drunter machen mussten und ich daher ziemlich weit vom Pferderücken entfernt saß. Bei dem Prestige Philosophy benötige ich kein Lammfell, sodass ich sehr nah am Pferderücken sitzen kann. Dies ermöglicht mir eine bessere Kommunikation mit meinem Pferd. Auch konnte ich erstmals Queridas Trab ein wenig versammeln, wobei mir der Sattel ein sehr schönes Sitzgefühl vermittelte, sodass ich sie sehr gut unterstützen konnte.
Abschließendes Fazit
Abschließend kann ich sagen, dass ich sehr von dem Sattel überzeugt bin und wirklich jedem empfehlen kann, diesen Sattel zu benutzen!
Der hohe Sitzkomfort, als auch das wunderschöne Design, haben mich direkt überzeugt. Auch überzeugt hat mich die Information, dass der Sattel dem Pferderücken immer angepasst werden kann, sodass dieser zu 100% korrekt liegt. Auch nachträgliche Korrekturen durch den Sattler sind zu jeder Zeit möglich, was mich positiv überrascht hat, da sich gerade bei einem jungen Pferd die Rückenmuskulatur ständig verändert, weshalb eine Sattelanpassung bzw. Sattelkontrolle durch den Sattler notwendig ist, um das Pferd mit einem passenden Sattel bestmöglich unterstützen zu können.
Mir gefällt an dem Sattel vor allem auch der breitere hintere Teil des Baumes, da Querida sehr empfindlich auf Druck reagiert und dieser eben durch den hinteren breiteren Teil besser verteilt ist und nicht punktuell auf einer Stelle ist.
Besonders zu erwähnen ist aber noch das wunderschöne Leder des Sattels, welches einem einen besonders guten Halt gibt und bei dem das Bein nicht rutscht.
Auch die Pflege des Sattels ist ziemlich leicht. Ich habe den Sattel nach jedem Reiten mit dem Prestige Leather Cleaner gesäubert und alle zwei Wochen mit dem Prestige Leather Balsam und dem Prestige Leather Oil behandelt. Der Sattel ist nach der Benutzung des Balsams und des Öls nicht rutschig. Der Balsam gibt dem Sattel einen angenehmen Gripp, ohne, dass ein zu dolles „kleben“ des Beines am Sattel besteht.
Der Prestige Optimax K im Test
Wir sind Familie Kurp und im hohen Norden zwischen Rostock und Stralsund nicht weit von der Ostsee entfernt beheimatet. Unsere Familie betreibt in Mecklenburg einen landwirtschaftlichen Ackerbaubetrieb und das Gestüt Nordvorpommern mit verschiedenen Geschäftsbereichen.
Unsere älteste Tochter Antonia Elisa Kurp sollte eigentlich eine gute dressurmäßige Grundlage bekommen, um eine solide Basis für das Springreiten zu erhalten. Trotz aller Bemühungen der Familie in Richtung Springen, unter anderem der Vizelandesmeistertitel in MV mit Pony Pearlanevon der Wiesharde, übrigens auch im Prestige Sattel, wollte sie immer nur richtig Dressurreiten. Diesem Wunsch entsprachen wir und versuchen sie auf ihrem Weg bestmöglich zu unterstützen. Dazu gehört natürlich auch das Equipment. Im Springen waren wir schon immer mit Prestigesätteln unterwegs und ausgesprochen zufrieden.
Mit großem Interesse lasen wir daher die Vorstellung der verschiedenen Modelle des Sattelherstellers Prestige im vergangenen Herbst auf ehorses. Da Antonia sehr gerne Monoblattsättel benutzt, bewarben wir uns für den Satteltest. Groß war natürlich die Freude, unter den Auserwählten zu sein. Da Antonia im Dezember ein neues Pferd bekommen hat, war es natürlich spannend, wie die Stute sich mit dem neuen Equipment bewegen würde. Cypres ist eine Holsteiner Stute, die schon von ihrer Züchterin dressurmäßig mit Erfolg weit gefördert wurde
Die Sattlerin Melanie Saß vom Reitsportgeschäft Manski in Güstrow sollte die Anpassung des Sattels vornehmen. Gespannt nahmen wir den Sattel in Augenschein. Tolle Qualität, hervorragende Verarbeitung, schickes Efter mit einem dezenten Schmuckstein. Da wir eher altmodisch sind und überhaupt nicht mögen, wenn der Reiter eingeengt wird, waren alle Beteiligten sehr skeptisch bezüglich der festen aufgesetzten Pauschen. Antonia ist noch jung und steht in der reiterlichen Entwicklung, da kann ein Sattel, der den Sitz blockiert bereits kurzfristig zu falschen Impulsen und langfristig zu einem festen Grundsitz führen. Wir ließen uns überraschen.
Auf den Rücken unserer lieben Cypres two aufgelegt, waren wir bereits zufrieden mit der Passform. Cypres (Spitzname“Wilma“) schien sofort positiv eingestellt. Wilma hat keine ganz einfache Sattellage, sie ist vorne eher schmal gebaut, hat etwas Widerrist und eine ansteigende Rückenlinie. Die Gefahr des Vorrutschens bestand. Sie hatte bereits durch ihre Züchterin einen angepassten Sattel in ihr neues Zuhause gebracht, optisch war es auch in Ordnung. Leider war diese Lösung nicht die optimale Verbindung zwischen Antonia und Wilma.
Ganz anders der Optimax K. Antonia schwang sich in den Sattel und strahlte. Der Sattel wurde in Sitzgrösse 17 mit der Kammerweite 33 geliefert. Das ist relativer Standard und passt vielen Pferden. Antonia ist 176 groß und trägt Konfektionsgröße 36, der Sattel ist ausreichend groß.
In der Bewegung liegt der Optimax K stabil, lässt aber Bewegung zu. Das Pferd bewegt sich frei, sogar freier als mit dem bisher genutzten Sattel.
Bereits der erste Proberitt zauberte Antonia ein Lächeln ins Gesicht und brachte Wilma zu genüsslichem Schnauben. Ein paar Lektionen wurden angetestet. Antonia konnte ihre Hilfen sehr gut auf das Pferd übertragen. Erster Test mit Bravour bestanden.
Es waren auch einige Turniere und Lehrgänge geplant. Aufgrund der allseits genügend bekannten Corona Pandemie mussten wir aber zuhause bleiben.
Aber so hatte Antonia reichlich Zeit, den Sattel vor Ort zu testen. Da sie bereits auf Wilma sehr gerne mit dem Optimax K arbeitet, wurde der Sattel auch auf Antonias bildschönen Hannoveraner Fuchswallach Davinio von Dauphin gelegt. Im vergangenen Jahr konnten die beiden im Childrenbereich sehr gut Fuß fassen. Davinio trägt bisher einen exklusiven Monoblatt Dressursattel, mit dem Antonia auch zufrieden ist. Allerdings ist Antonia seit dem letzten Jahr fast 10 cm gewachsen, so dass sich die Schwerpunkte verschieben, die Sitzgrösse ist die gleiche. Auch die Schulterfreiheit des bisher genutzten Sattels ist sehr gut.
Auch Davinio ging vom ersten Moment zufrieden mit dem Sattel. Er ist ein verbindliches, leistungsbereites Pferd, immer auf der Seite des Reiters und entwickelte sich mit Antonia zu einem tollen Team. Da gibt es am Equipment kaum etwas zu toppen? Der Optimax K ließ offensichtlich eine direktere Übertragung der Hilfen zu.
Das kann manchmal auch störend sein, wenn das Pferd zu gut aufpasst, aber am Ende hilft präzises Reiten immer.
Der Vollblut Dressurreiter an sich strebt immer nach Perfektion, also nahm Antonia die Herausforderung an. Davinio ist kompakt konstruiert, besitzt eine gute Sattellage, ist mit gutem Grundschwung ausgestattet, Der Optimax K bringt Antonia in eine verbesserte Sitzposition, so dass der Schwung besser durchfließen kann und so deutlich mehr Ausdruck in die Versammlung kommt. das Gesamtbild erscheint geschmeidiger. Wenn alles klappt, wird Antonia mit Davinio und Wilma das erste Turnier im Optimax K bestreiten.
Durch Covid 19 fanden im Frühjahr zwar keine Turniere statt, dafür war neben dem „Homeschooling“ genügend Zeit, den Sattel auf unseren Jungpferden auszuprobieren. Wir haben überwiegend blutgeprägte mittelrahmige Pferde aus eigener Zucht und Aufzucht. Der bisherige Zuchtschwerpunkt lag eher auf Springpferden, aber diese sollen auch nicht ohne Dressur erwachsen werden. Ein Dressursattel kann nicht schaden
Ein weiteres sehr positives Testergebnis. Der neue Optimax K passt in 17/ 33 auf sehr viele Pferde! Er liegt ruhig, hat einenguten Schwerpunkt und ließ die Pferde zufrieden ihre Arbeit machen. Die Pausche schränkt nicht ein und erlaubt dem Reiter die Sitzposition zu verändern, Antonia fühlt sich sicher, aber nicht blockiert. Auch ein Entlastungssitz ist möglich. Auf den betrieblichen Acker- und Forstflächen, die unser Gestüt umgeben, ist ein Ausritt immer eine willkommene Abwechslung. Auch das ist sicher und bequem möglich.
Der Sattel wird im Durchschnitt 2-3 h täglich benutzt, mit den Originalpflegemittel von Prestige behandelt. Das Leder ist strapazierfähig und dennoch weich.
Das Fazit zu diesem Sattel
Hier ist es Prestige gelungen, ein tolles Produkt für ambitionierte Dressurreiter auf den Markt zu bringen, der Sattel hat eine sehr gute Passform und ist ausgesprochen bequem.
Die Beinlage wird ideal unterstützt, Sicherheit vermittelt. Die Pferde sind super zufrieden, besitzen viel Schulterfreiheit und nehmen die Reiterhilfen sehr gut an. Wir können nach intensiven Test keine negativen Eigenschaften des Sattels in unserem Fall erkennen.
Daher würden wir ***** Sterne verteilen.
Als glücklicher Gewinner des Produkttests für diesen Sattel habe ich ihn in den letzten 4 Wochen testen können. Bedingt durch die Corona Einschränkungen, hat es leider lange gedauert, bis er bei mir ankam. Aber das Warten hat sich gelohnt…
Zunächst kam ein Mitarbeiter von Prestige, um mein für diesen Sattel ausgesuchtes Pferd zu vermessen. Meine Wahl fiel auf Bienvenue, ein 10-jähriges tolles Pferd, mit dem ich auch schon regelmäßig in S-Prüfungen starte. Meine „Biene“ ist sehr empfindlich und zeigt recht deutlich, wenn ihr etwas nicht passt oder behagt: kurz – ein idealer Testpartner. Das Messen war sehr ausgiebig und genau und sämtliche Maße wurden auf einem Skizzenblock notiert. Nach diesen Maßen wurde der Sattel gefertigt.
Jetzt war er endlich da und wir öffneten den Karton sehr gespannt und neugierig: schon bei der Entnahme aus dem Karton fiel mir auf, dass er erheblich leichter ist als andere Sättel – allerdings doch noch etwas schwerer als Sättel, die über einen aus Karbon gefertigten Sattelbaum verfügen.
Er kam mit einem hochwertigen und stabilen Sattelschoner, der innen weich und außen aus einem sehr strapazierfähigen Material gefertigt wurde. Interessanterweise verfügt er auf jeder Seite über Taschen (zwei große oben und unten offene sowie zwei kleinere unten geschlossene). Ich weiß bislang nicht, wofür die gut sind. Zunächst dachte ich, dass hierin die Steigbügel eingehängt werden können; das würde allerdings schwierig, da der Schutz ja über die Sattelblätter gezogen wird. Da hierauf auch die Prestige Werbung zu finden ist, sind sie vielleicht ja auch nur aus diesem Grunde aufgenäht worden.
Nachdem wir den Sattelschoner abgenommen haben, kam ein wunderschöner Sattel hervor. Der erste Grifftest zeigt: sehr angenehmes griffiges Leder und sehr weich im Sitz, was zwar für einen Springreiter, der viel im leichten Sitz reitet nicht so ganz wichtig ist, aber durchaus angenehm. Die Sattelblätter kamen meiner Mutter zunächst doch recht klein vor und sie äußerte ihre –wie sich später zeigte unbegründete- Befürchtung, dass der Sattel für mich zu klein wäre. Die Sattelblätter sind aus einem sehr robusten und griffigen Leder gearbeitet mit sauberen Nähten für den Steigbügelriemen und Befestigungsmöglichkeiten für das Vorderzeug.
Jetzt war ich gespannt, wie Biene darauf reagiert. Nach intensivem „Beriechen“ legte ich den Sattel auf ihren Rücken. Nachdem ein passender Sattelgurt gefunden und angebracht war, staunte ich, wie gut er den Besonderheiten ihres Rückens entsprach. Auffallend war der breite Vorderzwiesel, der meiner Biene deutlich mehr Schulterfreiheit zugesteht als der bislang für sie genommene Sattel. Leider regnete es und ich konnte den Sattel nicht direkt ausprobieren. Aber am nächsten Tag hatten wir ein Turnier in Balve. Optimistisch, dass der Sattel auch in der Bewegung gut passt, stattete ich ihn mit Steigbügelriemen und Steigbügeln aus und startete mit Bienvenue und dem neuen Sattel direkt in einer S-Prüfung in Balve. Schon auf dem Abreiteplatz merkte ich, dass sie deutlich freier aus der Schuler nach vorne trabte und galoppierte als mit dem Vorgängersattel. Sie zeigte auch keinerlei Unwilligkeiten, wobei sie sonst sofort reagiert, wenn etwas drückt oder ihr nicht passt. Beim Einsitzen in den Sattel scheint es keinen negativen Effekt auf den Pferderücken zu geben, was für eine sehr gute Polsterung auch zur Pferdeseite hin spricht. Was soll ich sagen: das Ergebnis dieses Experimentes (neuer Sattel und direkt in eine schwere Prüfung) ist mit einer schönen fehlerfreien Runde belohnt worden. Ein besseres Zeichen, dass das Pferd sich wohlfühlt, kann es gar nicht geben…
Für mich als Reiter war es dann doch etwas ungewöhnlich: der Sattel verfügt über einen für Springsättel sehr tiefen und hinten breiten Sitz. Daran habe ich mich aber nach mehrfachem Reiten schnell gewöhnt und finde es heute sogar sehr angenehm. Bei richtiger Längeneinstellung der Bügel ist das Hervorschnellen beim Sprung und der Übergang in den leichten bzw. entlastenden Sitz kein Problem. Der Sitz ist einfach super bequem!
Ebenfalls wichtig ist natürlich die Verbindung meiner Schenkel zum Pferd. Der Synchrony-Sattel bietet mir dabei höchsten Komfort: obwohl er keiner ist, erinnert er mich von der Wirkung an einen Monoblattsattel: ich bin direkt am Pferd. Die Knieauflage ist weich, bequem und nicht zu groß.
Um es kurz zu sagen: Biene und ich sind glücklich, diesen Sattel gefunden zu haben und nutzen ihn jetzt dauerhaft und ausschließlich.
Zu den technischen Daten und den verwendeten Technologien kann ich nicht viel sagen. Hier zu lest Euch das Produktblatt von Prestige durch. Natürlich kann ich nach 4 Wochen auch noch nichts zur Langlebigkeit des Sattels sagen: die sehr hochwertige Verarbeitung und das hochwertige verwendete Material sprechen aber für eine lange Lebensdauer und Werthaltigkeit des Sattels.
Die Testergebnisse klingen sehr gut, alle sind von den Prestige-Sätteln begeistert.
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