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Erfahrungen mit dem Ludgers P Liquibloc

von Frederieke Wenning
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Insgesamt 10 Tester haben das Liquibloc von Ludgers P mit ihren Pferden getestet.

Gerade zum Fellwechsel, oder zur Umstellung der Weide- auf die Winterzeit, kann durch Verdauungsprobleme Kotwasser häufiger auftreten.
Die Quellstoffe im Liquibloc binden überschüssiges Wasser im Darm und sorgen somit für eine verbesserte Konsistenz des Kots. Darüber hinaus setzen sich Eichenrinde und Nukleotide für die Regeneration von gereizten Darmschleimhäuten ein.

Ob das Liquibloc von Ludgers P den Testpferden helfen kann, erfährst Du hier:

Meine Erfahrungen nach 1 Woche

Vorab ein paar Infos zum Pony, bei welchem wir das Liquibloc testen.
Unsere Isländerstute ist 30 Jahre alt und ca. 1,34m groß. Sie lebt mit 2 weiteren Ponies (21 jähriger Reitponywallach und bald 1,5 jährige Quarterhorsestute) in unserem Offenstall direkt am Haus und hat dort einen befestigten Paddock mit überdachter Rundballenraufe (24/7 Heu), einen völlig zugfreien Stall, ein Weidezelt und die bisher noch geöffnete Wiese zur Verfügung. Die drei verstehen sich super und es ist eine total harmonische Gruppe. Geritten wird unsere Omi nicht mehr, sie geht aber regelmäßig mit spazieren.
Ich habe am 25.10.2020 mit dem Produkttest begonnen. Das Gewicht habe ich auf gut 300kg geschätzt, da das Kotwasser bei Snot sehr ausgeprägt ist, habe ich mit einer erhöhten Dosierung angefangen und füttere morgens und abends jeweils etwas mehr als einen Messlöffel. Am ersten Tag war Snot wenig begeistert von dem Liquibloc, aber mit etwas Überzeugung hat sie es dann brav gefressen. Ich gebe das Produkt immer 2 x täglich und habe die Dosierung bis heute so beibehalten, mittlerweile liebt Snot ihre kleine extra Portion und wartet förmlich darauf. Ihr Zustand hat sich bereits deutlich verbessert.
Ich bin sehr gespannt, ob die Besserung des Kotwassers auf diesem Stand bleibt oder ob es sich noch weiter verbessert. Ich freue mich sehr, ein weiteres Mal darüber zu berichten.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Am 29.10.2020 habe ich noch gedacht, dass wir mit dem Liquibloc eine deutliche Besserung erreichen können. Heute am 16.11.2020 muss ich leider berichten, dass dies nicht der Fall ist. Es gab keine Futterumstellung und auch keine Änderung in der 3er Herde. Unsere Stute hat wieder ganz extrem Probleme mit Kotwasser. Langsam glaube ich, dass es sehr stark vom Wetter abhängt. Bei Wetterumschwüngen ist das Kotwasser schlimmer als bei konstanten Wetterlagen. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber so beobachte ich das jedenfalls. Ich bin jetzt dazu übergegangen, ihr die Hinterbeine zu scheren, damit ich sie besser sauber halten kann. Langsam glaube ich, dass wir bei unserer Omi keine Möglichkeit haben, das Kotwasser komplett wegzubekommen.
Da wir zu Anfang eine deutliche Besserung hatten, werde ich das Liquibloc weiterhin füttern, in der Hoffnung, dass es ihr doch hilft.
Ich bedanke mich sehr, dass wir an dem Produkttest teilnehmen durften.

Die Bilder zeigen das Kotwasser vor- und während der Fütterung:

Meine Erfahrungen nach 1 Woche

Strahlemann hat regelmäßig Kotwasser, Ursache unklar.

Nach einer Woche der Testung kann ich sagen, ca. 4 Tage nach Gabe von Ludgers ist das Kotwasser deutlich weniger geworden, die Druckempfindlichkeit im Bereich des Darms ( was er beim Putzen regelmäßig durch Giften quittiert hat, ist verschwunden)

Er bekommt 3 mal täglich Kraftfutter mit jeweils 25 Gramm Liquibloc.

Es scheint sehr schmackhaft zu sein, denn er ist sonst sehr wählerisch. Insgesamt macht er einen viel zufriedeneren Eindruck.

Bis jetzt kann ich nur sagen, ein super Produkt, ich freue mich auf die nächste Woche der Testung.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

In der ersten Woche hatten wir schon ein gutes Ergebnis dank Ludgers.
Jetzt nach weiteren 3 Wochen, sind die Kotwasser bzw. die Darmprobleme quasi verschwunden 🤩
Vor der Testphase war seine Rittigkeit und die Durchlässigkeit sehr begrenzt, ein Wunder bei solchen Bauchschmerzen.
Vor der Trainingsstunde hat er in der Stallgasse schon gepäppelt was im laufe der Stunde bis auf 4 -5 mal dann immer dünner und schlimmer wurde, so dass die Leistung mit voranschreitender Stunde immer mehr abnahm. Die Hinterbeine waren völlig verdreckt.
Dieses hat sich jetzt komplett reguliert, keine bzw. Blähungen mehr, das nachgurten klappt super und geäppelt wird 2 mal in der Stunde und das ganz normal.
In allem ist er viel rittiger und durchlässiger geworden. Auch seine Laune und Einstellung zur Arbeit haben sich enorm verbessert.
Ludgers wird auf jeden Fall unser Begleiter bleiben und ich kann nach vielen Produkten sagen, dass wir mit Ludgers den gewünschten Erfolg hatten!
Vielen Dank für die Test Möglichkeit!

Meine Erfahrungen nach 1 Woche

Milo leidet seit einiger Zeit immer wieder unter Kotwasser und weichen Äpfeln, ist oft gebläht und muss viel pupsen. Leider habe ich trotz intensiver Suche noch nicht die Ursache für diese Verdauungsproblematik gefunden. Sein Blutbild ist nahezu perfekt, er steht im gut gemanagten Offenstall in einer kleinen und stabilen Herde, bekommt ausreichend hochwertiges Raufutter (ca. 11-12 kg Heu, das entspricht >2 kg/100 kg Körpergewicht) über eine zeitgesteuerte Heufütterung in 6 Portionen über den Tag verteilt und wird regelmäßig bewegt. Da er ziemlich leichtfuttrig ist und zudem eine empfindliche Verdauung hat, verzichte ich größtenteils auf Gras und fertige Müslis, stattdessen bekommt er „nur“ eingeweichte Heucobs und angepasstes Mineralfutter. Aus diesem Grund haben wir uns sehr gefreut, das Ludgers N Liquibloc für ehorses testen zu dürfen.

Das Ergänzungsfuttermittel wird in einer praktischen 1 kg Dose inklusive Messlöffel geliefert. Nachfüllpacks erhält man ohne Messlöffel in einer Papiertüte, hier wird also auch auf Nachhaltigkeit geachtet. Die Dosierung ist 12 g/100 kg Körpergewicht, d.h. Milo bekommt bei ca. 520 kg Körpergewicht 62,4 g Pellets (= 3 Messlöffeln) am Tag. Eine 1 kg-Dose reicht mir damit für ca. 16 Tage.

Da das Ludgers P Liquibloc nicht nass verfüttert werden soll, bekommt Milo die Pellets nun separat mit ausreichend Abstand zu den eingeweichten Heucobs gefüttert. Leider habe ich nach der zweiten Gabe festgestellt, dass er das Ludgers P Liquibloc nicht pur fressen mag und ziemlich lange daran herumkaut. Ich vermute, dass die Pellets durch die wasserbindenden Quellstoffe im Maul „pappig“ werden. Deswegen gibt es eine Handvoll Hafer dazu. Damit frisst er das Ludgers N Liquibloc ohne Probleme.

Mein Fazit nach 7 Tagen: Nach einer anfänglichen „Erstverschlimmerung“ nach der ersten Gabe tritt das Kotwasser teilweise (v.a. bei Aufregung) noch auf, ist aber bereits besser geworden. Zudem kommt das Kotwasser nicht mehr bei jedem Äpfeln vor. Auffällig ist, dass Milo seit der Gabe von Ludgers N Liquibloc vermehrt während der Arbeit pupst. Für mein Empfinden sind die Äpfel immer noch zu feucht und weich. Hier erwarte ich mir über die nächste Zeit eine weitere Verbesserung.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Die Fütterung ist immer noch einfach: Einmal täglich 3 Messlöffel (für 500 kg Pferdegewicht) Ludgers P Liquibloc mit einer Handvoll Hafer – fertig. Milo frisst das Liquibloc weiterhin ohne Probleme und sehr gerne. Das Kotwasser ist über die Zeit in den ersten drei Wochen deutlich besser geworden: Die Konsistenz der Pferdeäpfel war weniger weich und die einzelnen Äpfel besser geformt. Zudem hatte er keine Kotwasserspuren am After und an den Beinen mehr. Nur wenn er arg aufgeregt oder gestresst war, kamen noch vereinzelte Kotwasserspritzer. Leider hat sich das Ganze in der letzten Woche etwas gewandelt: Milo zeigt wieder vermehrt Kotwasser vor und nach dem Kotabsatz und die Beschaffenheit der Haufen ist weicher. Da ich an seiner Fütterung und Haltung zwischenzeitlich nichts geändert habe, wir aber gerade auch ein Problem mit unserer Heuqualität haben, schiebe ich das vermehrte Kotwasser darauf. Obwohl das Heu gut aussieht, keine Giftpflanzen enthält und gut riecht, fressen es die Pferde momentan nicht so gerne. Während ein anderes Pferd in der Herde aber stärkeres Kotwasser und sogar durchfallartigen Kot hat, sind Milos Äpfel „stabiler“ in der Konsistenz. Ich denke, das liegt mitunter auch am Liquibloc. Deshalb bin ich mit dem Zusatzfutter grundsätzlich zufrieden und würde das Ludgers P Liquibloc auch weiterempfehlen.
Einziges Manko: 1 Dose mit 1kg hält nur ca. 14 Tage, dadurch kostet eine vierwöchige Kur knapp 85 EUR und ist damit relativ teuer. Aus diesem Grund würde ich bei Kotwasser nach der Überprüfung von Haltung und Fütterung zunächst „Hausmittelchen“ wie Flohsamen(schalen) oder Bierhefe ausprobieren, bevor ich zu den teureren Futterergänzungsmitteln greife.

Meine Erfahrungen nach 1 Woche

Ich freute mich sehr als ich erfuhr, dass wir ausgesucht wurden die Liquibloc Pellets zu testen. Kurz zu unserem „Testpferd“ – Charly ist ein schwerer Warmblutwallach – 27 Jahre alt und hatte in seinem Leben schon einige Male den Besitzer gewechselt. Zuletzt war er einige Jahre Vereinspferd in einem kleinen Verein – dort lernte ich ihn auch kennen da unsere damalige Stute im selben Stall stand. Wir kümmerten uns dort schon viel um ihn mit – da er im Verein nur durch 2 Leute ab und an geritten wurde. Als nach unserer Stute mein neues Pferd einzog musste ich bald darauf den Stall wechseln. Einige Zeit versuchte ich mich trotzdem weiter um Charly zu kümmern. Aufgrund dessen das für mich die Haltungsbedingungen und Charlys Gesundheitszustand irgendwann nicht mehr vertretbar waren bemühte sich meine Familie intensiv darum das Charly zu uns ziehen konnte – im Dezember 2018 war es dann soweit. Seither wohnt er in mit unseren anderen beiden Wallachen in einer 3 Herren-Offenstall WG – mit abgetrennten Boxen/Paddockbereichen und gemeinsamen Weidegang. Er ist der absolute Ruhepool in unserer kleinen Herde – für meinen blinden Friesenmann (erblindet seit er 5 ist) ist er ein so toller Partner geworden. Der Umzug war für ihn natürlich eine komplette Umstellung – er musste stark abnehmen weil er viel zu dick war, er lief sehr steif, teilweise lahm und vieles andere – das Futter, die Länge der Weidezeit und vieles anderen stellten wir nach und nach um – dieser Prozess war für ihn natürlich sehr anstrengend. Immer wieder hatten wir mit Kotwasser zu kämpfen. Seit Februar 2020 bekommen wir es überhaupt nicht mehr in den Griff – er hat extrem Kotwasser so schlimm das die Hinterbeine komplett verschmiert sind.
Am 15.10. kamen die Liquibloc Pellets bei uns an und wir starteten auch sofort mit dem Test. Sofort positiv ist mir aufgefallen – das die Dosen eine gut händelbare Größe haben und mit einem gut zu öffnenden Schraubverschluss ausgestattet sind. Ich mag die sonst auch oft gängigen Deckel zum aufschnippsen gar nicht – da diese oft recht schwer zu öffnen sind und sich dadurch der Inhalt im besten Fall oft auf dem trockenen Stallboden verteilt. Hier passiert das nicht. Ein Messlöffel liegt der Dose bei und die Dosierung ist einfach zu berechnen und gut beschrieben, so dass man Ruckzuck die richtige Menge parat hat.
Der erste und für uns fast wichtigste Geschmackstest konnte also starten – mit großen bangen meinerseits, da Charly ein absolutes Mäckelschweinchen ist. Er sortiert alles aus was er nicht kennt oder was anders riecht. Bisher haben wir schon beim Mineralfutter ergebnislos eines gesucht was er dauerhaft frisst – Fehlanzeige. Er spuckt die kleinsten Pellets aus oder lässt aufgrund einer „fremden“ Zutat gleich das ganze Futter stehen. Ich schnappte mir eine Schüssel und dachte ich probiere es auf die direkte Weise und gebe die Liquibloc Pellets pur. Ich weis nicht was die Zauberzutat in den Pellets ist aber bitte mischt sie überall in eure Produkte – ich hatte meine liebe Not das Charly mir nicht die ganze Dose aus der Hand schubbst – er frisst die Pellets wie ein Verrückter und lässt keinen Krümel übrig, hoffentlich bleibt das so. Für uns also hier schon – Daumen hoch.
Die ersten Tage konnte ich noch keine Veränderung bzgl. des Kotwassers feststellen – seit etwa 2 Tagen bemerke ich eine Verbesserung – mal sehen wie es sich weiter entwickelt – wir werden definitiv berichten und hoffen das der gute Beginn auch weiterhin einen solchen Verlauf nimmt.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Seit dem 15.10. haben wir die LiquiBloc Pellets nun getestet.
In der Zwischenzeit habe ich mich noch einmal genauer mit den Inhaltsstoffen beschäftigt – da ich bei meinem anderen Pferd immer sehr aufpassen muss, dass keine unnötigen „Füllstoffe“ vorhanden sind – achte ich darauf besonders. Die Zusammensetzung der Pellets hat mich in Bezug darauf positiv überzeugt – dahingehend würde ich die Pellets auf jeden Fall weiterempfehlen.
Charly bekam seine Menge jeweils morgens und abends – jeweils pur etwa 2 Stunden vor dem eigentlichem Kraftfutter. Wir hatten in der Testphase nie Probleme mit der Akzeptanz – er hat durchweg alles und jeden Krümel gefressen. Seine sonstige Fütterung behielt ich bei – Heu 2 mal täglich in ausreichender Menge und guter Qualität (worauf wir sehr genau achten – wir versorgen komplett selbst). Er hat rund um die Uhr immer etwas zu kauen hat – er hat in den knapp 2 Jahren bei uns gelernt, dass immer etwas da ist – daher hat er aufgehört alles sofort wie ein Staubsauger zu fressen. Zusätzlich bekommt als Kraftfutter Esparsette Cobs und Heucobs mit Mineralfutter.
Nachdem wir schon alles Mögliche ausprobiert haben und auch von Seiten des Tierarztes vieles schon abgeklärt ist (Zähne, Blutbild…) erhoffte ich mir wirklich, dass uns dieses Produkt endlich helfen könnte. Nach 1 ½ Wochen stellte sich auch eine Verbesserung ein – das Kotwasser war nicht mehr so schlimm – und Charly wirkte auch frischer. Da die Dosis laut Dosierungsanleitung auch erhöht werden kann – verdoppelte ich die Menge nach 1 ½ Wochen. Was sich verbessert hat ist definitiv die Konsistenz der Pferdeäpfel – von dieser Seite her ist alles super. Kotwasser in geringer
Form blieb aber bestehen – natürlich ist mir bewusst das es seine Zeit braucht um solch ein langandauerndes Problem in Griff zu bekommen. Leider verschlechtere sich in den letzten Testtagen mit dem für November enormen Temperaturanstieg (bis 18 Grad) die ganze Situation wieder extrem.
In den letzten Tagen hat Charly sehr schlimm mit Kotwasser zu kämpfen – es läuft die Beine schwallartig herunter. Er macht ansonsten einen recht fitten Eindruck – ist nicht aufgegast oder schlapp – die Konsistenz der Pferdeäpfel ist trotz des Kotwassers super. Er ist sehr entspannt, genießt es mit meinem Friesen soziale Kontakte zu pflegen, als Handpferd mit ins Gelände zu gehen und mit unserem PRE auch mal herum zu toben – da merkt ihm seine 27 Jahre wirklich keiner an.
Wir werden also leider weiter auf Ursachenforschung gehen müssen – was unseren altem Mann immer wieder diese Problem bereitet – auch wenn uns die Ideen für etwaige Gründe langsam ausgehen. Wir bedanken uns trotzdem sehr das wir an dem Produkttest teilnehmen durften.

Meine Erfahrungen nach 1 Woche

Mein Pferd Corn Wallace und ich wurden von ehorses und Ludgers ausgewählt und haben die Chance erhalten das Produkt Liquibloc von Ludgers zu testen. Die Testphase verläuft über 4 Wochen, dies ist auch der Zeitrahmen, der von Ludgers empfohlen wird das Produkt zu füttern.

Kurz zu Corn Wallace, der als Tester herhalten muss. Er ist ein 9-Jähriges Deutsches Sportpferd und stammt von dem wundervollen Colestus ab. Mein Wallach ist ebenfalls ein Schimmel, deswegen freue ich mich umso mehr die Pellets zu testen. Warum ich mich freue? Mein Schimmel leidet an ziemlich dollen Kotwasser und bei der Fellfarbe fällt es natürlich noch mehr auf, wenn das Braune Wasser zwischen den Beinen und an den Beinen runterläuft. Erst recht ist das nicht schön, wenn wir auf dem Turnier sind. Ich habe sämtliche Produkte probiert, von meinem Tierarzt Medikamente, Naturprodukte alles mit nur mäßigem Erfolg.

Ludgers Liquibloc Pellets sollen das Wasser binden und unterstütz somit die Verdauung und kann förderlich bei Durchfall, Kotwasser und Koliken wirken. Die Inhaltsstoffe und die allgemeine Beschreibung vom Hersteller klingen wirklich vielversprechend.

Ich habe meinem Pferd, wie empfohlen, jeden Tag zum Frühstück und Abendessen jeweils 1,5 Messlöffel Pellets zu seinem Kraftfutter hinzugegeben, dies entspricht ca. 60 g am Tag. Die Pellets müssen zum Glück nicht aufgeweicht werden, dies finde ich persönlich sehr gut und ist dann auch kein „gemaschte“ zumal Corn Wallace da sehr mäkelig ist.

Er hat nicht den Anschein gemacht, dass es ihm nicht schmeckt, die Pellets riechen auch sehr angenehm, nicht zu sehr nach Futter oder Medikament. Ich hatte wirklich Produkte die unangenehm gerochen haben.

Ich war ehrlich gesagt etwas erschrocken, als ich gesehen, dass nach einer Woche 2x täglich füttern nur noch knapp die Hälfte der 1kg Pellets übrig sind. Ludgers empfiehlt die Pellets über einen längeren Zeitraum von ca. 4 Wochen zu füttern, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Das heißt, man sollte im Voraus 2kg zur Fütterung einplanen, dabei kostet ein Kilogramm bei Ludgers 45,14 € und am Ende ist man bei 90,28 € für 4 Wochen. Aber wie sagt man so schön „Qualität hat Ihren Preis“ und wer seinem Pferd etwas Gutes tun möchte würde jeden Cent investieren.

Nach meiner Woche Testphase kann ich persönlich noch nicht abwägen ob ich das Geld investieren würde. Was ich sagen kann, dass mein Schimmel keinen Sand mehr frisst. Er hat vor der Testphase angefangen auf dem Paddock Sand zu fressen. Damit hat er von heute auf morgen aufgehört, er hat lediglich die Pellets neu bekommen, sonst wurde nichts verändert. Sein Kotwasser ist ganz leicht zurückgegangen, aber nicht mit 100-prozentiger Zufriedenheit. Dies ist auch nicht weiter schlimm, ich kann mir nicht vorstellen, dass innerhalb einer Woche eine starke Veränderung eintreten kann. Immerhin haben wir eine kleine positive Änderung feststellen können, es läuft tatsächlich nicht mehr so viel Kotwasser den Beinen herunter wie vorher. Beim normalen Kot lassen fließt allerdings immer noch viel Wasser mit raus. Aber immerhin hat sich etwas getan und lässt noch hoffen, da ich noch 3 weitere Wochen das LiquiBloc füttere. Ich bin gespannt ob wir unseren Stand wenigstens so halten können oder vielleicht sogar verbessern können und wir am Ende der 4 Wochen Kotwasser-Frei sind. Einen kleinen Hoffnungsschimmer habe ich, da die Pellets ja etwas bewirkt haben.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Unser Produkttest von Ludgers Liquibloc ist nach gesamt 4 Wochen nun beendet und ich kann auch ein endgültiges Resümee ziehen.
Nachdem ich mir nach der ersten Woche mehr positive Anzeichen erhofft hatte, habe ich die letzten 3 Wochen noch mehr auf eine sichtliche Besserung geachtet.
Wie im ersten Feedback erwähnt, hatte mein Schimmel angefangen Sand zu fressen, womit er auch mit der Zugabe von Liquibloc sofort aufgehört hatte und er hat auch nicht wieder damit angefangen. Diesen Aspekt finde ich sehr bemerkenswert, da somit im schlimmsten Fall eine Sandkolik vermieden werden konnte.
Unser Hauptproblem ist denn noch unser Kotwasser. Während in der ersten Woche nur ein sehr kleiner Erfolg zu sehen war, wurde es von Woche zu Woche in kleinen Schritten immer besser. Ich hatte akribisch alles beobachtet und kann sagen, dass wir zwar nicht zu 100 % Kotwasser frei sind, es gibt immer noch einen Tag an dem er beim Kot lassen noch etwas Wasser rausdrückt, aber es ist definitiv viel besser geworden. Es läuft nicht mehr einfach so an seinen Beinen herunter, der Schweif ist nicht mehr verklebt und der Kot ist ebenfalls fester geworden. Da stört es mich auch nicht mehr, wenn mein Pferd ab und zu (vielleicht wirklich nur ein Tag in der Woche) etwas mehr Wasser beim Kot lassen mit rausdrückt. Mir ist auch aufgefallen, dass mein Schimmelchen im Springtraining motivierter ist und sich viel frischer bewegt, ich merke nochmal an, dass wir futtertechnisch in den 4 Wochen Testzeit nichts verändert haben!
Einen kleinen Verbesserungstipps bzgl. der Dose würde ich gerne mitgeben: Ab den letzten Viertel kommt man etwas schlecht an die letzten Pellets bzw. auch an den Messlöffel ran, da die Dose oben etwas enger ist. Ich finde die Verpackungen angenehmer, die von der Öffnung her genauso groß sind wie der Rest.
Ludgers empfiehlt die Fütterung von Liquibloc für einen Zeitraum von 4 Wochen, aber diese sollten auch nicht überschritten werden. Mit den 2 kg Pellets bin ich genau 4 Wochen hingekommen. Im ersten Feedback hatte ich bereits geschrieben, dass man für 4 Wochen 90,28 € bezahlt. Mein Empfinden, dass dies etwas teuer für 2kg ist hat sich nicht geändert. Aber ich bin dennoch der Meinung, dass gute Qualität ihren Preis hat, und ich würde das Geld tatsächlich investieren um mein Pferd zu unterstützen und es hat uns sichtlich super unterstütz!

Das erste Bild zeigt den Zustand zu Beginn des Tests und das letzte Bild ist nach der 4-wöchigen Testphase aufgenommen worden:

Meine Erfahrungen nach 1 Woche

Mein Pferd Schneeball, genannt Schneebi, ist ein Norweger-Wallach, der mittlerweile Mitte/Ende 20 ist. Ihm fehlen mittlerweile einige Zähne, der Rest der Zahnsubstanz ist altersbedingt auch nicht mehr wirklich gut, wodurch die Futterverwertung nicht mehr so gut funktioniert.
Schneebi hat daher immer wieder mit Kotwasser und Durchfall zu tun, insbesondere bei Wetter-Umschwüngen und -Extremen. Durch Zufütterung von Heucobs (je nach Jahreszeit zwischen 2,5 und 5,5kg Trockenmasse pro Tag) haben wir das Problem die meiste Zeit über gut im Griff. Allerdings hat
Schneebi jedes Jahr zum Ende der Weidesaison, wenn das Wetter wieder nass-kalt wird und die Pferde tagsüber noch auf der Wiese stehen, wiederkehrende Probleme, die auch mit mehr Heucobs nicht in den Griff zu kriegen sind. Der Kot wird dann sehr breiig und riecht säuerlich, das Kotwasser tropft bei jedem Äppeln ordentlich mit raus und Schneebi wirkt im Ganzen sehr aufgebläht. Dieser Zustand normalisiert sich in der Regel wieder, sobald die Wiesen geschlossen sind und die Pferde nur noch auf das Winter-Paddock gehen.
Eine Woche vor dem Start des Tests von den Liquibloc Pellets wurde Schneebis Herbst- Verdauungsproblem wieder akut.

Erster Eindruck von den Pellets
Die Pellets werden in einer praktischen, wiederverschließbaren Dose mit passendem Messlöffel geliefert. Laut Dosierungsanleitung bekommen Pferde pro Tag und 100kg Lebendgewicht 12g der Pellets. Für Schneebi mit seinen knapp 450kg Lebendgewicht bedeutet das eine Tagesdosis von 54g, das entspricht ca. 3 Messlöffeln.

Die Pellets riechen sehr intensiv, der Geruch erinnert mich stark an saure Apfelringe. Für mich persönlich müssen die Pellets nicht so stark und leicht künstlich riechen, da in den Pellets keine besonders übel riechenden oder schmeckenden Inhaltsstoffe enthalten sind, die für die Akzeptanz überdeckt werden müssten. Da der Geruch aber nicht über künstliche Aromen erzeugt wird, sondern vermutlich durch den Apfeltrester und das Bananenmehl zustande kommt, finde ich das nicht weiter tragisch.
Die Pellets stauben und krümeln nicht. Bei Kontakt mit Wasser fangen die Pellets sofort an schleimig zu werden, was den enthaltenen Leinsamen zuzuschreiben ist.
Alles in allem machen die Pellets einen guten Eindruck.

Zur Fütterung und Wirkung
Laut Fütterungsempfehlung sollen die Pellets nicht nass gefüttert werden und nach Möglichkeit auf mehrere Mahlzeiten verteilt werden. Da Schneebi allerdings zu jeder Mahlzeit eine große Portion eingeweichte Heucobs bekommt, kann ich die Pellets immer nur in einer extra Mahlzeit pro Tag
verfüttern. Schneebi frisst die Pellets auch pur mit großer Begeisterung und kann sie auch mit seinen kaum noch vorhandenen Zähnen noch ausreichend gut kauen.
Ich füttere ihm die Pellets jetzt seit ca. einer Woche. Das Kotwasser und der Durchfall haben sich bis jetzt kaum verändert, das wäre für ein Mittel, was vor allem die Darmflora langfristig wieder ins Gleichgewicht bringen soll, aber auch sehr viel verlangt. Der Kot riecht aber durchaus schon etwas weniger säuerlich und Schneebi wirkt auch nicht mehr ganz so extrem aufgebläht.
Wir sind auf jeden Fall gespannt, was die restlichen drei Wochen des Produkttests bringen!

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Schneebi bekommt die Liquibloc Pellets nun seit gut einem Monat zugefüttert. Zu Beginn habe ich die Pellets immer separat mit zeitlichem Abstand zu den nassen Heucobs gefüttert. Da so dann aber immer das ein oder andere Pellet in der Schüssel übrig geblieben ist (Opis Zahnlücken sei Dank), bin ich dazu übergegangen, die Pellets kurz vor der Fütterung über die Abendportion Heucobs zu streuen. Die Pellets weichen so noch nicht durch, können von Schneebi aber besser aufgesammelt werden.
Die Akzeptanz der Pellets ist weiterhin sehr gut.
Nach der ersten Woche mit den Liquibloc Pellets hatte ich bereits den Eindruck, dass Schneebi nicht mehr ganz so stark aufgebläht ist und der Kot auch weniger säuerlich riecht. Das kann ich auch nach vier Wochen Fütterung bestätigen.
An dem Kotwasser und Durchfall war die ersten zwei Wochen keine Änderung zu merken. Ich habe dann die tägliche Dosierung der Pellets um einen Messlöffel erweitert, sodass Schneebi statt den ursprünglichen drei nun vier Messlöffel der Pellets bekommt, das entspricht in etwa 80g. Laut Hersteller kann die Dosis bei stärkeren Beschwerden auch bis um das 3-fache erhöht werden. Da die Beschwerden bei Schneebi aber zeitlich meist begrenzt sind, habe ich diese hohe Dosierung nicht einsetzen wollen. Bei der sehr hohen Dosierung hätte ich Bedenken gehabt, dass die enthaltenen Toxinbinder bei einer Fütterung über mehrere Tage eventuell auch wichtige Nährstoffe binden und ausleiten. Zusätzlich habe ich in der Zeit noch angefangen, etwas Leinöl zuzufüttern.
Mit der geringfügig erhöhten Dosis in Kombination mit dem Leinöl wurde das Kotwasser nach einigen Tagen deutlich besser und auch der Kot wurde wieder fester. Seit gut einer Woche ist das Kotwasser fast weg und die Äpfel sind wieder gut geformt.
Auffällig ist allerdings, dass Schneebi ungefähr eine Woche nach Beginn der Fütterung einen leichteren Juckreiz insbesondere am Mähnenkamm und Kopf entwickelt hat. Während des Fellwechsels hat er immer mal wieder solche Juck-Phasen, die aber in der Regel nicht so langfristig sind, sondern immer mal wieder tageweise auftreten. Ich könnte mir vorstellen, dass das Ausleiten der gebundenen Toxine hiermit im Zusammenhang steht, was dafür spricht, dass die Pellets definitiv im Inneren „aufräumen“. Da das Fell im Ganzen aber seit der Fütterung eher wieder glänzender geworden ist und die Haut auch weniger schuppt, würde ich den leichten Juckreiz nicht allzu negativ bewerten.
Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit der Wirkung der Pellets und würde sie im nächsten Herbst eventuell wieder kurweise füttern. Ich würde dann aber bereits im September mit der Fütterung anfangen, bevor die alljährlichen Probleme starten, um die Darmflora schon im Vorfeld zu stärken. Eine längerfristige Fütterung käme für mich aufgrund des doch sehr hohen Preises des Produkts nicht in Frage.

Meine Erfahrungen nach 1 Woche

Bis jetzt haben wir leider keine großen Fortschritte gemacht, aber es gab schon einen Tag, wo es etwas weniger war .

Ich denke, nach 1 Woche kann es auch noch etwas dauern und es wird nach und nach anschlagen . Ich war schon sehr erstaunt, dass er einen Tag wirklich kaum Kotwasser hatte.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Ich bin wirklich überrascht, es hat nachher doch gut angeschlagen und er hat kaum noch Kotwasser.
Liquibloc ist bis jetzt das Einzige was uns wirklich geholfen hat und wo man Unterschiede merkt.
Ich bin froh, dass wir das Wundermittel testen durften.

Foto 1 zeigt den Zustand zu Beginn des Tests und auf dem 2. Foto kann man deutlich den Unterschied zum Ende des Tests feststellen:

Meine Erfahrungen nach 1 Woche

Bekommen habe ich das Produkt am 15.10.2020. Das Zusatzfutter ist in Pelletform und es wird pro Mahlzeit bei mir ein Messlöffel 20gr,  insgesamt 60gr pro Tag verfüttert. Die Pellets mische ich unter ein Müsli, so werden sie gefressen, pur nicht.

Wir füttern Ludgers nun seit dem 16. Oktober 2020. Bevor wir angefangen haben Ludgers zu füttern, war der Kot von First Fabel sehr weich und er hatte auch etwas Kotwasser, weshalb wir uns für dieses Produkt beworben haben.

First Fabel ist ein 2 1/2 jähriger Hengst, ca. 500kg, der zur Körung vorbereitet wird, dementsprechend bekommt er viel Kraftfutter (Müsli).

In dieser einen Woche, in der wir Ludgers bereits gefüttert haben, ist leider nicht ein so großer Unterschied zu erkennen. Der Kot ist immer noch ziemlich weich.

Pur möchte er das Futter nicht fressen, aber mit seiner Grundversorgung frisst er es problemlos.

Sollte sich nach einer weiteren Woche keine Änderung einstellen , werden wir die Dosis laut Fütterungsempfehlung erhöhen.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Nachdem ich nach der ersten Woche keine Veränderung der Kotkonsistenz gespürt habe, habe ich die Dosierung nach Empfehlung auf das Dreifache erhöht.
Somit habe ich morgens, mittags und abends drei Messlöffel Liquibloc gefüttert. Nach einer weiteren Woche waren die Pferdeäpfel deutlich trockener und als solche erkennbar.
In der Box schauen die Pferdeäpfel mittlerweile perfekt aus, in der Halle nach Bewegung noch nicht ganz aber deutlich besser als von 4 Wochen.
Ich würde das Produkt weiterempfehlen, mit der erhöhten Dosierung (die es dringend benötigt hat) ist es dann allerdings ziemlich teuer.

Die ersten 3 Bilder sind während der 1. Testphase entstanden. Das letzte Bild (nach 4 Wochen der Testphase) zeigt schon eine deutliche Besserung:

Meine Erfahrungen nach 1 Woche

Muck frisst das Ludgers Liquibloc ohne Probleme und es scheint ihm sehr zu schmecken. Die Dosierung ist ganz ganz einfach mit dem Messlöffel.

Er hatte in letzter Zeit immer wieder mit Kotwasser zu kämpfen , dies ist schon viel viel besser geworden. Die Äppel haben eine gute Konsistenz und der Muck wedelt nicht mehr so mit dem Schweif, weil er sich selber davor ekeln muss. Nun ist bis jetzt nicht mal eine Woche vergangen , aber ich bin schon ganz gespannt auf die nächsten Wochen.

Mein Feedback nach insgesamt 4 Wochen

Mein Pony war immer sehr aufgebläht und hatte oftmals Kotwasser. Durch das Produkt schien er vom Magen her viel zufriedener zu sein. Das Kotwasser ist komplett weg und auch wenn wir das Produkt abgesetzt haben, kam es nicht wieder. Zusätzlich ist er nicht mehr so aufgegast und läuft auch viel zufriedener unter dem Sattel. Er hat viel mehr Spaß zu laufen und läuft viel losgelassener. Wir können das Produkt wirklich nur empfehlen!!!

Meine Erfahrungen nach 1 Woche

Erstmal vielen Dank das ich mit meinem Pferd HH Saillin Rooster aka Poldi teilnehmen darf.

Die Verpackung sieht sehr ansprechend aus. Die Pellets sind sehr klein. Man kann sie eigentlich sehr gut unter jegliches Kraftfutter mischen. Leider kam es geschmacklich nicht so sehr bei meinem Pferd an.

Er sortierte die Pellets leider erstmal aus. Seit zwei Tagen kann ich ihm immer ein wenig mehr davon geben, leider noch nicht die gewünschten drei Messlöffel pro Tag.

Daher leider auch noch keine ersichtliche Verbesserung vom Kotwasser und Meist sehr weichen Kot.

Ich teste weiter und hoffe das ich sehr schnell auf die gewünschten drei Messlöffel pro Tag komme.

Meine Erfahrungen nach 4 Wochen

Nach einer Eingewöhnungsphase von circa einer Woche, frisst unser Poldi das Produkt nun sehr gerne. Zu Anfang mussten wir es ihm in verschiedenen Variationen anbieten. Alles wurde erstmal verweigert sobald etwas davon in seinem Futter, Müsli, Äpfel, Karotten, Bananen usw. war. Mittlerweile frisst er die für ihn bemessenen drei Messlöffel ohne Probleme in seiner Futterration mit.
Das Ergebnis vom Kotwasser in den letzten vier Wochen war ein auf und ab. Mal war sein Hintern absolut trocken, eine anderer Tag völlig nass vom Kotwasser mit Durchfall, einmal nur ganz wenig nass am Hintern. Aber leider ein auf und ab. Dies ist bis heute leider weiter so. Es ist täglich verschieden. Ich hoffe mit der weiteren Gabe, dass es sich verbessert. Sonst geht es ihm gut. Er wird täglich bewegt, hat freien Auslauf Koppel/Paddock, steht in einem Laufstall. Zähne , Sattel, Ostheo, Hufe, Blutbild werden regelmäßig kontrolliert.
Wir füttern nun weiterhin das Ludgers Liquibloc und hoffen auf einen bald trockenen Hintern.
Vielen Dank das wir an diesem Test teilnehmen durften.

Die Erfahrungen klingen doch sehr positiv. Wir sind schon gespannt auf die abschließenden Berichte von unseren Testern.

Du hast selbst ein Pferd, welches immer mal wieder mit Kotwasser zu kämpfen hat? Dann informiere Dich am besten direkt bei Ludgers!

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