Home PferdewissenGesundheit Herpes beim Pferd: Achtung, das sind die Spätfolgen!

Herpes beim Pferd: Achtung, das sind die Spätfolgen!

von Michelle Breitenfeld
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Anzeige: Herpesvirus-Infektionen sind bei Pferden weit verbreitet und können schwerwiegende Folgen haben. Während akute Symptome oft im Vordergrund stehen, können diese Infektionen auch langfristige Spätfolgen mit sich bringen. In dieser kurzen Einleitung werden wir einen Blick auf die Spätfolgen von Herpes beim Pferd werfen, die sowohl im sportlichen als auch im Zuchtbereich erhebliche Auswirkungen haben können.

Was ist Herpes beim Pferd?

Herpes beim Pferd, genauer gesagt das Equine Herpesvirus (EHV), ist eine weit verbreitete Virusinfektion, die Pferde jeglichen Alters und Rassen betreffen kann. Es existieren verschiedene Typen des Herpesvirus, wobei EHV-1 und EHV-4 die beiden häufigsten sind. Die Krankheit äußert sich in akuten Formen, die mit Symptomen wie Fieber, Nasenausfluss, Husten und geschwächtem Allgemeinzustand einhergehen können. Doch das Virus kann auch in Pferdeherden latent vorhanden sein, ohne sichtbare Anzeichen zu zeigen. Die Infektion kann sich bei Stresssituationen oder anderen Auslösern reaktivieren und zu akuten Krankheitsausbrüchen führen. Herpes beim Pferd ist nicht nur bedrohlich für die Gesundheit der Tiere, sondern hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Pferdeindustrie, insbesondere im Bereich des Pferdesports und der Zucht.

Was passiert, wenn Pferde Herpes haben?

Wenn ein Pferd an Herpes erkrankt, können Symptome wie Fieber, Atemwegsprobleme, neurologische Störungen und in tragenden Stuten auch Aborte auftreten, wobei die Schwere der Erkrankung und mögliche Spätfolgen variieren können.

Spätfolgen durch Herpes beim Pferd: So überträgt sich das Virus!

Die Übertragung des Equinen Herpesvirus (EHV) beim Pferd erfolgt in erster Linie durch direkten Kontakt zwischen infizierten und nicht infizierten Pferden. Die Viren können über Tröpfcheninfektion durch Husten oder Niesen von infizierten Pferden übertragen werden. Darüber hinaus kann die Ansteckung auch durch direkten Kontakt mit Nasensekret, Speichel, Urin oder Kot von infizierten Pferden erfolgen. Eine weitere bedeutende Übertragungsquelle ist die indirekte Kontamination, beispielsweise durch gemeinsam genutzte Ausrüstung, wie Tränken und Futtereimer, sowie durch den Kontakt mit Menschen, die das Virus von einem infizierten Pferd auf ein anderes übertragen können, wenn sie nicht ausreichende Hygienemaßnahmen treffen. Es ist wichtig, die Ausbreitung von Herpes beim Pferd zu verhindern. Wie dies funktioniert, erklären wir Dir im weiteren Verlauf genauer.

Inkubationszeit & Diagnose

Die Inkubationszeit für Herpes beim Pferd kann variieren und hängt oft von der Form des Herpesvirus (EHV-1 oder EHV-4) sowie dem individuellen Immunsystem des Pferdes ab. Im Allgemeinen beträgt die Inkubationszeit (also die Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch der Erkrankung) etwa 2 bis 10 Tage. Während dieser Zeit kann das Pferd das Virus tragen, ohne sichtbare Symptome zu zeigen, was die Kontrolle und Prävention der Ausbreitung erschwert.

 

Die Verdachtsdiagnose von Herpes beim Pferd basiert in der Regel auf den klinischen Symptomen, wie Fieber, Nasenausfluss, Husten und/oder plötzlich auftretenden neurologischen Symptomen. Eine definitive Diagnose erfordert jedoch Labortests, wie eine Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder Virusisolierung, um das Vorhandensein des Herpesvirus nachzuweisen. Dies ist besonders wichtig, da es stille Ausscheider gibt, also Pferde, die selbst keinerlei Symptome zeigen, aber massiv Virus ausscheiden und dadurch andere Pferde anstecken.

 

Darüber hinaus können gepaarte serologische Tests zur Bestimmung von Antikörpern im Blut eingesetzt werden, um auf eine frühere Exposition gegenüber dem Virus hinzuweisen. Eine akute Infektion kann durch den Anstieg von Antikörpern um mindestens das Vierfache innerhalb von zwei Wochen nachgewiesen werden (zwei Blutproben notwendig). Die rechtzeitige und genaue Diagnose ist entscheidend, um die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen und geeignete Maßnahmen zur Isolierung und Behandlung der betroffenen Pferde zu ergreifen.

Herpes beim Pferd Spätfolgen: Zwei Pferde beschnüffeln sich auf der Weide

Das Herpes-Virus wird unter anderem durch direkten Kontakt und Tröpfcheninfektion übertragen.

Verlauf der Krankheit mit Symptomen

Herpes (EHV-1 und EHV.4) kann beim Pferd, verschiedene Krankheitsbilder verursachen. Der Verlauf der Krankheit kann je nach Virusart, Virusmenge und dem individuellen Immunstatus des Pferdes variieren. Hier sind einige der häufigsten Symptome und Verlaufsformen von Herpes beim Pferd:

 

EHV-1:

  • In der akuten Form von EHV-1 kann die Krankheit mit hohem Fieber, Nasenausfluss und Husten beginnen.
  • Ein häufiges Symptom ist die Atemwegserkrankung, die zu Atemproblemen führen kann.
  • Neurologische Symptome, wie Ataxie (Koordinationsstörungen) und Lähmungen bis hin zum Festliegen, können bei einigen Pferden auftreten und sind besonders besorgniserregend.
  • Bei tragenden Stuten kann EHV-1 zum Abort führen, was den Verlust des Fohlens zur Folge hat.

Da hierbei sehr viel Virusmaterial freigesetzt wird, kann dies bei weiteren tragenden Stuten ebenfalls zu Aborten führen. Neurologische Symptome können von milden bis schweren Ausfallerscheinungen reichen.

 

EHV-4:

  • EHV-4 ist in der Regel mit milderen Atemwegssymptomen verbunden, wie Husten und Nasenausfluss.
  • Diese Form führt seltener zu neurologischen Symptomen.
  • EHV-4 kann ebenfalls Aborte auslösen.

Der Verlauf der Krankheit kann von Pferd zu Pferd unterschiedlich sein, und nicht alle infizierten Pferde zeigen Symptome. Nach einer Herpeserkrankung kann die Genesung einige Wochen dauern. Kommt es im Verlaufe der Erkrankung zu weiteren Komplikationen, kann dies zur anhaltenden Leistungsschwäche führen. Pferde, die an der neurologischen Form erkrankt sind, genesen unter Umständen nicht wieder vollständig.  Es ist darum äußerst wichtig, frühzeitig tierärztliche! Untersuchungen durchzuführen, um die richtige Diagnose zu stellen und angemessene Maßnahmen zu Kontrolle der Krankheit und Unterbrechung von Infektionsketten zu ergreifen.

Welche Komplikationen können bei Herpes beim Pferd auftreten?

Komplikationen bei Herpes beim Pferd können neurologische Störungen, Aborte, Atemwegsprobleme, und langfristige Leistungseinbußen umfassen.

Herpes beim Pferd: Spätfolgen & Komplikationen der Erkrankung

Herpesvirusinfektionen beim Pferd können eine Reihe von Komplikationen und Spätfolgen mit sich bringen, die je nach Schweregrad der Infektion und der betroffenen Organe variieren können. Einige der häufigsten Komplikationen und Spätfolgen sind:

  • Neurologische Schäden: Pferde, die neurologische Symptome während der Herpesinfektion zeigten, können langfristige neurologische Schäden davontragen. Dies kann zu anhaltenden Koordinationsstörungen, Lähmungen oder anderen neurologischen Beeinträchtigungen führen.
  • Atemwegsprobleme: Pferde, die schwere Atemwegssymptome hatten, können langfristige Atemwegsprobleme entwickeln, die die Leistungsfähigkeit des Pferdes beeinträchtigen.
  • Leistungseinbußen: Pferde, die schwere Verläufe der Herpesinfektion hatten, können langfristige Leistungseinbußen erfahren, was sich besonders im Leistungssport bemerkbar machen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Pferde Spätfolgen nach einer Herpesinfektion entwickeln, und die Schwere der Folgen variieren kann. Die richtige tierärztliche Betreuung und geeignete Präventionsmaßnahmen sind entscheidend, um das Risiko von Herpesinfektionen und ihren Spätfolgen zu minimieren.

Herpes beim Pferd Spätfolgen: Pferd hustet

Erkrankte Pferde können neben neurologischen Ausfällen unter anderem an Atemwegsinfekten leiden.

Wie gefährlich ist Herpes für Pferde?

Herpes beim Pferd kann in schweren Fällen lebensbedrohlich sein und erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit, die Zucht und den Pferdesport haben.

Herpes beim Pferd behandeln

Die Behandlung von Herpes beim Pferd konzentriert sich auf die Linderung der Symptome, die Minimierung von Komplikationen und die Unterstützung des Immunsystems des Pferdes. Die Behandlung erfolgt in der Regel unter tierärztlicher Aufsicht, und die spezifischen Maßnahmen können je nach Schwere der Infektion variieren. Hier sind einige der gängigen Ansätze zur Behandlung von Herpes beim Pferd:

  • Isolation und Quarantäne: Infizierte Pferde sollten von nicht infizierten Pferden isoliert werden, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
  • Fieberkontrolle: Es sollte täglich die innere Körpertemperatur gemessen und bei Bedarf sollte mit fieber- und entzündungshemmenden Medikamenten behandelt werden.
  • Behandlung von Atemwegsproblemen: Bei Pferden mit Atemwegssymptomen können bronchodilatatorische Medikamente oder schleimlösende Mittel verabreicht werden.
  • Neurologische Behandlung: Bei Pferden mit neurologischen Symptomen können Medikamente zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen sowie zur Verbesserung der Koordination eingesetzt werden.
  • Unterstützende Maßnahmen: Die Pflege und Betreuung des erkrankten Pferdes ist wichtig. Dies umfasst Ruhe, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine ausgewogene Ernährung.
  • Reproduktionsmanagement: Bei Stuten, die das Fohlen verloren haben, kann ein unterstützendes Reproduktionsmanagement erforderlich sein.

 

Die genaue Behandlung hängt von, der Schwere der Infektion und den individuellen Symptomen des Pferdes ab. Es ist wichtig, sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die richtige Diagnose zu stellen und die angemessene Behandlung zu beginnen. Präventive Maßnahmen, wie Impfungen und Hygienevorschriften, spielen eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung von Herpesinfektionen beim Pferd.

Herpes beim Pferd Spätfolgen: Tierarzt steht mit Impfe vor Pferd

Es gibt in Deutschland zugelassene Impfstoffe gegen Herpes-Viren. Impfungen können die Ausbreitung der Krankheit stark einschränken.

Herpes beim Pferd & Spätfolgen vorbeugen und verhindern

Die Prävention von Herpes beim Pferd ist extrem wichtig. Hier sind einige zentrale Maßnahmen zur Vorbeugung von Herpesinfektionen beim Pferd:

  • Impfung: Es stehen Impfstoffe gegen das Equine Herpesvirus (EHV) -1 und -4 zur Verfügung, die helfen können, sowohl die Schwere der Erkrankung als auch die Ausbreitung des Virus zu verringern. Besprich die Einzelheiten am besten mit Deinem Tierarzt.
  • Quarantäne: Neu ankommende Pferde sollten in Quarantäne gehalten werden, um sicherzustellen, dass sie keine potenziellen Träger des Virus sind.
  • Hygiene: Die Einhaltung strenger Hygienemaßnahmen in Stallungen, auf Turnieren und anderen Veranstaltungen ist wichtig. Dies umfasst regelmäßige Reinigung und Desinfektion von Tränken, Futtereimern und Ausrüstung.
  • Isolation infizierter Pferde: Infizierte Pferde sollten sofort isoliert werden, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
  • Stressreduktion: Stress kann Herpesausbrüche auslösen. Eine Reduzierung von Stressfaktoren, wie Transport und Überfüllung in Stallungen, kann dazu beitragen, das Risiko von Herpesinfektionen zu minimieren.
  • Vermeidung von Kontakten: Pferde sollten nicht mit anderen Pferden in Kontakt kommen, die klinische Anzeichen einer Infektion zeigen.
  • Tierärztliche Überwachung: Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und Gesundheitskontrollen können dazu beitragen, Herpesinfektionen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Eine regelmäßige Impfprophylaxe sollte ebenfalls Teil dieser Vorsorge sein.

 

Die Kombination dieser Maßnahmen kann das Risiko von Herpesinfektionen beim Pferd erheblich reduzieren.

Doch nicht nur das Herpesvirus ist gefährlich für Pferde. Denn obwohl sie groß und robust sind, können auch andere Infektionen unseren Vierbeinern zusetzen, beispielsweise das West-Nil-Virus. Auch diese Erkrankung kann unbehandelt erhebliche gesundheitliche Folgen haben, welche durch eine Impfe verhindert werden können. Weitere Informationen zum Thema Impfen beim Pferd liest Du jetzt auf der Seite „Für Hufe und Pfoten“ nach, wo Du Dich ausführlich zur Tiergesundheit von Hund, Katze und Pferd informieren kannst.

Du möchtest noch mehr Informationen rund um das Herpesvirus und Imfpungen erhalten? In diesem Video klären Tierärzte wichtige Fragen!

Doch nicht nur das Herpesvirus ist gefährlich für Pferde. Denn obwohl sie groß und robust sind, können auch andere Infektionen unseren Vierbeinern zusetzen, beispielsweise das West-Nil-Virus. Auch diese Erkrankung kann unbehandelt erhebliche gesundheitliche Folgen haben, welche durch eine Impfe verhindert werden können. Weitere Informationen zum Thema Impfen beim Pferd liest Du jetzt auf der Seite „Für Hufe und Pfoten“ nach, wo Du Dich ausführlich zur Tiergesundheit von Hund, Katze und Pferd informieren kannst.

Fragen aus der ehorses-Community, beantwortet von den Tierärzten Dr. Samoilowa und Dr. Breuer:

Bei den Equinen Herpesviren handelt es sich um Viren, die das Pferd betreffen. Sie kommen weltweit vor. Von besonderer Bedeutung bei den Pferden sind die Equinen Herpesviren Typ 1 und Typ 4 (kurz: EHV-1 und EHV-4). Viren sind keine Lebewesen – das bedeutet, sie können sich nicht selbstständig vermehren, sondern sind auf lebende Zellen ihres Wirtes angewiesen. Viele Pferde stecken sich bereits sehr früh mit EHV an und tragen im Grunde lebenslang das Virus in sich. EHV-1 und -4 haben eine besondere Fähigkeit: Sie können sich in einen Schlummerzustand versetzen, die sogenannte Latenz. Erwacht das Virus, z. B. durch Stress, kann das Pferd einmal selbst erkranken, aber auch andere Pferde anstecken. Zu den Erkrankungen zählen Atemwegsinfektionen, Leistungsinsuffizienzen, Aborte und ‚die neurologische Form‘: die Equine Herpesvirus Myeloenzephalopathie. Kurz: EHM.

Eine Herpesimpfung schwächt die klinischen Symptome und wirkt sich somit positiv auf das Einzeltier aus. Außerdem reduziert es die Virusausscheidung, senkt so auch den Infektionsdruck und vermindert folglich die Wahrscheinlichkeit der Ansteckung für andere Pferde. Es sollten, wenn möglich, alle Pferde eines Bestandes geimpft werden, um eine stabile Herdenimmunität aufzubauen. Die ist auch für Nicht-Turnierpferde wichtig, denn jedes Pferd hat Kontakt zu anderen Pferden. Schätzungsweise tragen bis zu 90 % der Pferde Herpes in sich, welches sich durch Stress reaktivieren kann. Stress ist sehr individuell, dafür muss man nicht zwingend aufs Turnier: Stallwechsel, Koppelpartnerwechsel, Klinikaufenthalt etc. können da schon ausreichend sein.

Nein! Bei einem Tot-Impfstoff ist das in der Impfung enthaltene Virus inaktiviert, es ist also nicht mehr in der Lage sich in den Zellen zu vermehren. Aus diesem Grund kann auch keine Erkrankung hervorgerufen oder ausgelöst werden.

Einen Grund, bei der Herpesimpfung besonders skeptisch zu sein, gibt es eigentlich nicht. Dennoch kann ich es absolut nachvollziehen, wenn man sich als Pferdebesitzer:in mit dem Thema ‚Nebenwirkungen‘ auseinandersetzt. Ich denke, hier ist es sehr wichtig, dass wir in der tierärztlichen Beratung erklären, dass es bei Anwendung jeglicher Arzneimittel oder Impfstoffe zu unerwünschten Ereignissen kommen kann. Zudem ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Impfreaktionen und Impfkomplikationen zu kennen. Ziel einer Impfung ist immer das Auslösen einer immunologischen Reaktion. Diese ruft auch physiologische Reaktionen des Körpers hervor, wie zum Beispiel lokale Schwellungen, Druckempfinden oder allgemeine Beschwerden wie Abgeschlagenheit oder eine leicht erhöhte Temperatur. Diese Erscheinungen sind in der Regel normale Impfreaktionen und sollten innerhalb von ein bis maximal drei Tagen nach Impfung wieder abklingen. Ist das nicht der Fall und die Beschwerden gehen darüber hinaus, spricht man von Impfkomplikationen. Hierzu zählen größere lokale Reaktionen wie zum Beispiel Abszesse, allergische Reaktionen oder ein anaphylaktischer Schock.

Tierärzte und Tierärztinnen haben sich bei der Abrechnung ihrer Leistungen an eine Gebührenordnung zu halten. Im Rahmen einer Impfung gehört immer eine Allgemeinuntersuchung dazu, da nur gesunde Pferde geimpft werden sollten. Die Gesamtkosten ergeben sich dann aus der Allgemeinuntersuchung, den Anfahrtskosten, der Hausbesuchsgebühr sowie den Kosten für den Impfstoff und die Verbrauchsmaterialien. Der exakte Preis sollte mit dem Tierarzt/der Tierärztin besprochen werden. Eins ist aber sicher: Eine Impfung ist die beste Vorsorge und immer günstiger als eine Behandlung.

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