Anzeige: Reiten ist mehr als Pferdesport – es fordert Kraft, Ausdauer, Körperspannung und Beweglichkeit. Nur mit guter Reiterfitness kannst du dein Pferd in Balance führen, feine Hilfen geben und Verletzungen vorbeugen. Hilfreiche Tools unterstützen dich dabei, Haltung und Stabilität gezielt zu trainieren – für mehr Harmonie im Sattel. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du Körper und Geist optimal fürs Reiten stärkst.
Warum Reiterfitness über deinen Sitz und die Harmonie mit dem Pferd entscheidet
Reiterfitness beschreibt die körperliche Fitness, die speziell auf die Anforderungen im Sattel abgestimmt ist. Ein ausbalancierter, unabhängiger Sitz, präzise Hilfengebung und eine stabile Körpermitte sind ohne Kraftausdauer, Core-Stabilität und Beweglichkeit kaum möglich.
Nur wenn du deinen Körper gezielt trainierst – etwa mit einfachen Übungen oder unterstützenden Tools wie dem Reiter-Fitness-Set oder dem VibraCoach von HappyCrown – kannst du dich besser tragen, Bewegungen deines Pferdes harmonisch aufnehmen und fein einwirken. Das sorgt nicht nur für mehr Leichtigkeit und Kontrolle im Sattel, sondern entlastet auch dein Pferd.
Im weiteren Verlauf dieses Artikels stellen wir dir die beiden Trainingshilfen von HappyCrown genauer vor – und zeigen, wie sie dich dabei unterstützen können, deine Reiterfitness gezielt zu verbessern.
Ausdauer, Kraft und Körperspannung: Das Fundament der Reiterfitness
Reiten kann körperlich fordernd sein – vor allem bei längeren Einheiten oder im Gelände. Eine gute Grundlagenausdauer hilft dir, dabei mental fokussiert und körperlich stabil zu bleiben. Je besser dein Herz-Kreislauf-System arbeitet, desto effizienter ist die Sauerstoffversorgung deiner Muskeln – entscheidend für gleichmäßige Kraft und Koordination.
Als Ausdauertraining eignet sich alles, was dich über längere Zeit in moderater Intensität bewegt – etwa 30 – 60 Minuten:
- Joggen oder Walken im Gelände
- Radfahren in Intervallen
- Schwimmen oder Aquajogging als gelenkschonende Alternative
Idealerweise planst du zwei bis drei Ausdauereinheiten pro Woche ein, auch außerhalb deiner Reitstunden.
Mit gezielter Muskelkräftigung deinen Sitz aktiv unterstützen
Beim Reiten wirken äußere Kräfte – etwa beim Trab oder Galopp – auf deinen Körper. Nur mit ausreichend Muskelkraft bleibst du stabil und entlastest gleichzeitig dein Pferd. Besonders beansprucht werden:
- der Core (Bauch, unterer Rücken, Beckenboden)
- die Oberschenkel und Gesäßmuskulatur
- Schultern, Arme und oberer Rücken, z. B. für die Zügelführung und Balance
Du solltest mehrgelenkig und funktional trainieren – also Bewegungen, nicht nur einzelne Muskeln. Effektive Übungen sind zum Beispiel:
- Planks (verschiedene Varianten, auch seitlich)
- Sitzkniebeugen (Wall Sits) für die Oberschenkel
- Ausfallschritte zur Beinachsenstabilität
- Rudern am Kabelzug oder mit Widerstandsbändern für Rückenmuskeln
- Russian Twists oder Bird Dogs zur Rumpfkoordination
Beginne jeweils mit drei Sätzen à 10–15 Wiederholungen und steigere dich kontrolliert.
Körperspannung und Stabilität – essentielle Voraussetzungen für feine Hilfen
Deine Körperspannung ist die Fähigkeit, dem Pferd eine stabile, aber elastische Verbindung anzubieten. Ohne sie verrutschst du im Sattel, beugst dich unbewusst nach vorne oder klemmst mit den Knien – alles Fehler, die feine Hilfengebung beeinträchtigen.
Trainiere deine Haltefähigkeit und propriozeptive Kontrolle durch Gleichgewichtsübungen – z. B. auf dem Balance Pad, Wackelbrett oder Gymnastikball. Auch Yoga und Pilates helfen dir, Spannung bewusst aufzubauen und zu halten. Wichtig ist die Verbindung von Atmung, Haltung und Bewegung – so schulst du automatisch auch deine Reitkoordination.
Was ist Reiterfitness und warum ist sie wichtig?
Reiterfitness bedeutet, Kraft, Balance und Beweglichkeit gezielt zu trainieren – damit du sicher, harmonisch und im Gleichgewicht mit deinem Pferd reitest und sowohl dich als auch dein Pferd vor Fehlbelastungen schützt.
Warum gute Reiterfitness auch Sicherheit bedeutet
Reiten erfordert nicht nur Gefühl und Vertrauen – sondern auch Körperkontrolle. Ein stabiler Sitz, eine starke Rumpfmuskulatur und ein ausbalancierter Körper helfen dir, Bewegungen deines Pferdes abzufangen und in brenzligen Situationen ruhig zu bleiben. Je besser du dich selbst tragen kannst, desto sicherer sitzt du auch im Sattel – und desto leichter fällt es deinem Pferd, dich mit feinen Hilfen zu verstehen.
Wie entscheidend das sein kann, zeigt die Erfahrung einer Reitlehrerin, die nach einem schweren Sturz nur dank ihrer gut trainierten Muskulatur unverletzt blieb. Ihr Beispiel macht deutlich: Reiterfitness ist nicht nur für Harmonie im Sattel wichtig, sondern kann im Ernstfall auch schützen.
Genau aus dieser Erfahrung heraus entstanden die Trainingshilfen von HappyCrown – entwickelt von einer erfahrenen Reitlehrerin, um Reitern jeder Altersklasse dabei zu unterstützen, Haltung, Balance und Sicherheit gezielt zu verbessern. Eine dieser innovativen Hilfen ist beispielsweise der VibraCoach, den wir dir im Folgenden genauer vorstellen.
Unsere Empfehlung für dich: VibraCoach von HappyCrown
Willst du schneller besser reiten – und dabei dein Pferd spürbar entlasten? Dann trainiere clever mit dem VibraCoach von HappyCrown – dem kleinen Helfer, der dich sanft an eine aufrechte Haltung erinnert.
Der VibraCoach wird einfach auf dem Rücken getragen und gibt ein leichtes Signal, sobald du in dich zusammensackst. Keine lauten Töne, kein Zwang – nur ein sanftes Vibrieren, das dich immer wieder daran erinnert, dich aufzurichten und in Balance zu bleiben.
So wird Haltungstraining zu einem stillen Begleiter – im Alltag und beim Reiten.

Das macht den VibraCoach so besonders:
Unterstützt dich beim Aufbau eines stabilen, losgelassenen Reitersitzes
Fördert Balance, Körperbewusstsein und Gleichgewicht
Ideal für Reiteinsteiger:innen, Wiedereinsteiger:innen & erfahrene Reiter:innen
Diskret, leicht und einfach zu tragen – kein technisches Vorwissen nötig
Entwickelt von Reitlehrerin & Vielseitigkeitsreiterin mit jahrzehntelanger Erfahrung
Jede aufrechte Bewegung sorgt nicht nur für einen harmonischeren Sitz, sondern auch für ein zufriedenes Pferd. Denn nur wer seinen Körper im Gleichgewicht hat, kann fein einwirken – und Reiten wirklich fühlen.
Entdecke den VibraCoach von HappyCrown – aktuell zum Angebotspreis von 39,90 €!
Weitere Impressionen zum VibraCoach von HappyCrown:
So integrierst du Reiterfitness einfach in deinen Alltag
Reiterfitness muss kein aufwendiges Zusatzprogramm sein – schon kleine, regelmäßige Einheiten machen einen großen Unterschied. Plane dein Training so, dass es sich harmonisch in deinen Alltag einfügt und dich langfristig motiviert hält.
Ein Beispiel-Wochenplan:
2x Ausdauertraining (z. B. Walken, Radfahren oder Schwimmen)
2x funktionelles Ganzkörpertraining (30–45 Minuten)
1x Stabilitäts- oder Yogaeinheit
Reiten oder Reitunterricht an 2–4 Tagen
Wichtig ist die Regelmäßigkeit – selbst 10–15 Minuten gezieltes Training pro Tag verbessern deine Balance, Kraft und Körperkontrolle spürbar.
Um den Überblick zu behalten, lohnt sich ein Fitnesstagebuch. Es hilft dir, Fortschritte festzuhalten, Trainingseinheiten zu reflektieren und Muster zu erkennen: Wann fühlst du dich besonders stabil im Sattel? Welche Übungen bringen dich weiter?
Ein solches Tagebuch – inklusive Übungsbeschreibungen und Videolinks – ist übrigens auch Teil des HappyCrown Reiter-Fitness-Sets. So bleibt dein Training nicht nur strukturiert, sondern macht auch sichtbar, wie du dich Schritt für Schritt verbesserst.
Ergänzend für dein Training: Das Happy Crown Reiter-Fitness-Set
Wenn du gezielt an deiner Kraft und Beweglichkeit arbeiten möchtest, empfehlen wir dir außerdem das Reiter-Fitness-Set von HappyCrown. Es wurde speziell von einer erfahrenen Reitlehrerin entwickelt, um dich mit einfachen Tools fit für den Sattel zu machen – egal ob im Wohnzimmer oder am Stall.
Das ist im Set enthalten:
- ReiterSitz-Optimierer (Beinpresse) – stärkt die Innenschenkelmuskulatur für mehr Kraft und Kontrolle
- Übungen für Körperspannung & Beckenbalance – fördern Stabilität und einen ausbalancierten Sitz
- Wadenstrecker – unterstützt den tiefen Absatz und dehnt verkürzte Wadenmuskeln
- 5 Loop-Bänder in verschiedenen Stärken – für individuell anpassbares Krafttraining
- Langes Trainingsband – ideal, um eine feine Anlehnung zum Pferdemaul zu schulen
- Praktische Tragetasche – damit du dein Set überallhin mitnehmen kannst
- Fitness-Tagebuch mit Anleitung, Bildern & Videos – professionell erklärt und einfach umsetzbar
Deine Vorteile auf einen Blick:
Kräftigt gezielt Beine, Rumpf und Schultern – die Basis für deinen Sitz
Inklusive Trainingstagebuch mit Übungen & Fortschrittskontrolle
Fördert Schenkelschluss, Gleichgewicht und Körperspannung
Perfekt für Wiedereinsteiger:innen oder zur Ergänzung deines Reitunterrichts
„Nur wer Muskeln und Gleichgewicht hat, kann reiten, ohne die Pferde zu schädigen“ – dieser Gedanke steht hinter jedem Produkt von HappyCrown. Und genau das macht den Unterschied: Du trainierst nicht nur für dich, sondern auch für dein Pferd.
Jetzt entdecken und fit in den Sattel starten:
Weitere Übungen für eine bessere Verbindung im Sattel
Wenn du dich während des Reitens instabil fühlst oder Schwierigkeiten bei der Einwirkung hast, kann ein gezieltes Zusatztraining helfen. Achte besonders auf:
- Übungen für Beckenmobilität auf dem Gymnastikball (Kreisen, Kippen)
- Hüftöffner wie der herabschauende Hund oder Lunges
- Rotationstraining für einen mitschwingenden Oberkörper (z. B. mit Medizinball)
- Statikübungen wie der Einbeinstand oder die „Reiterhaltung“ an der Wand
Koppele diese Übungen idealerweise an deinen Reitunterricht oder führe sie als kleine Einheit am Morgen durch.
Welche Übungen sollte ich für die Verbesserung meiner Reiterfitness machen?
Besonders effektiv sind Core-Übungen wie Planks, Russian Twists oder Bird Dogs, dazu Krafttraining für Oberkörper und Beine (z. B. Liegestütze, Ausfallschritte) und Ausdauertraining (Radfahren, Laufen oder Schwimmen).
Mit Physiotherapie gezielt Verletzungen vermeiden und ausgleichen
Reiten kann zu asymmetrischen Bewegungsmustern und einseitiger Belastung führen. Besonders betroffen sind unterer Rücken, Hüfte, Knie und Schultern. Die Physiotherapie hilft dir dabei, Dysbalancen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Ein erfahrener Therapeut kann dein Bewegungsmuster analysieren, gezielte Übungen verordnen und dich manuell mobilisieren. Besonders effektiv ist die Zusammenarbeit von Reitlehrer und Physiotherapeut – z. B. durch Reitsitzanalysen mit Video oder Pressure-Mapping.
Viele physiotherapeutische Übungen – etwa Beckenbodenaktivierung, Neuro-Mobilisation der Wirbelsäule oder Faszientraining – lassen sich problemlos in dein normales Training integrieren.
Was du im Reitunterricht zur Verbesserung deiner Körperbeherrschung lernen kannst
Im Reitunterricht wird oft an der Technik gearbeitet – aber die Körperkontrolle beginnt bei dir selbst. Daher ist Sitzschulung ein zentrales Element für die Reiterfitness. Das bedeutet:
- lernen, wo dein Körperschwerpunkt liegt
- unabhängigere Hilfengebung durch koordinierte Hilfen
- besseres Körpergefühl durch bewusstes Reiten
Moderne Unterrichtsmethoden setzen vermehrt auf Video-Feedback, Franklin-Bälle, Reiten ohne Steigbügel oder Visualisierungen. Durch den regelmäßigen Wechsel zwischen Theorie und Praxis lernst du nicht nur reiterlich, sondern auch körperlich dazu.
Wie führe ich ein Fitnesstagebuch für mein Reitertraining?
In ein Fitnesstagebuch trägst du regelmäßig ein, was du trainiert hast, wie du dich danach gefühlt hast und wie deine aktuellen Ziele lauten. Notiere auch Erfolge oder Verbesserungspotenziale in deinem Sitz und deiner Wahrnehmung.
Mentale Fitness – der unterschätzte Trainingsfaktor im Reitsport
Neben der körperlichen Fitness bestimmt deine mentale Verfassung maßgeblich deinen Erfolg im Sattel. Denn Angst, Leistungsdruck oder Unsicherheit können deine Körperspannung, Atmung und Koordination negativ beeinflussen.
Mentaltraining zielt darauf ab, deine Wahrnehmung, Konzentration und emotionale Selbstregulation zu schulen. Techniken wie Visualisierung, Atemübungen oder mentales Reiten helfen dir, Szenarien durchzugehen, Stress zu reduzieren und fokussierter zu agieren.
Auch hier gilt: mentale Stärke ist trainierbar – und ergänzt deine Reiterfitness optimal.
Wie du dein Training an deinen Reitstil anpassen solltest
In der Dressur stehen feine Koordination, symmetrische Hilfengebung und Mikro-Körperkontrolle im Vordergrund. Westernreiter brauchen starke Beinachsen, eine ruhige Hand bei hohen Geschwindigkeiten und das Gespür für Gewichtsverlagerung. Springreiter wiederum benötigen vor allem Explosivkraft, Gleichgewicht bei kurzen Landungen und hohe Körperspannung in der Vorwärtsbewegung.
Wenn du Dressur reitest, solltest du besonders an Core-Kontrolle, Hüftmobilität und Schulteraufrichtung arbeiten. Für Westernreiten sind elastische Bewegungen des Oberkörpers, ein stabiler Rumpf und bewusste Zügelhand wichtig. Im Springsport helfen plyometrische Übungen, Sprungserien auf dem Balance Pad oder TRX-Training für Ganzkörperstabilität.
Passe dein Athletik-Training bewusst deiner Disziplin an – und du wirst mehr Kontrolle, Sicherheit und Harmonie im Sattel spüren.




















