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Mauke beim Pferd: Alles über die bakterielle Hautentzündung

von Felix Ortmann
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Bei Mauke beim Pferd handelt es sich um eine bakterielle Hautentzündung, die in der Fesselbeuge des Pferdes auftritt. Die medizinisch als Fesselekzem bezeichnete Erkrankung geht mit nässender, gereizter und wunder Haut, sowie mitunter auch Hautwucherungen einher und ist vor allem in den nassen Wintermonaten zu beobachten. Betroffen sind alle Rassen, besonders häufig aber Kaltblüter mit langem Kötenbehang.

Mauke: Krankheitssteckbrief

Was ist Mauke beim Pferd?

Im Anfangsstadium der Mauke beim Pferd treten zunächst Reizungen oder kleine Verletzungen mit eitrigem und verkrustetem Sekret sowie schmerzhafte Rötungen in den obersten Hautschichten auf. Bei ausbleibender Behandlung geht die Hauterkrankung in tiefere Schichten über, sodass sich die verkrusteten Stellen weiter ausbreiten. Die Wunden werden durch Schmutz, Haare und Bakterien zusätzlich gereizt und reißen bei Belastung blutig auf.

Im weiteren Verlauf wird die Mauke chronisch, einhergehend mit tiefen Rissen, Falten und der vollständigen Zerstörung der obersten Hautschichten. Tritt zudem stark wucherndes Gewebe, sogenanntes wildes Fleisch, mit warzenartiger und verdickter Haut auf, ist von papillomatöser Mauke, Warzen- oder Schwielenmauke die Rede. Beim Hinzukommen von anaeroben Bakterien wird die Unterhaut angegriffen. Diese Brandmauke kann erhebliche Schwellungen und Lahmheiten nach sich ziehen.

Was ist Mauke beim Pferd?

Mauke ist eine Hautentzündung, die durch kleine Risse oder Verletzungen im Fesselbereich in Zusammenhang mit mangelnder Hygiene, Dreck und Bakterien Ansammlungen ausgelöst wird. Diese Hautentzündung kann für das Pferd sehr schmerzhaft und langwierig sein.

Symptome – so erkennst Du Mauke beim Pferd

Die folgenden Symptome deuten auf eine Mauke beim Pferd hin:

  • Hautrötungen, schorfige Krusten oder weicher Belag im Fesselbereich
  • Haarausfall an der betroffenen Stelle
  • Stelle ist warm (Hinweis auf eine Entzündung)
  • Schwellungen
  • eitrige Bläschen
  • ggf. Lahmheit
Mauke beim Pferd

Man erkennt Mauke an Hautrötungen oder kahlen Stellen im Fesselbereich.

Verschiedenen Arten der Mauke beim Pferd

Mauke beim Pferd kann verschiedene Ursachen bzw. Auslöser haben, die es zu ergründen gilt, um neben der Heilung des aktuellen Falles von Mauke auch weitere Ausbrüche verhindern zu können. Die drei häufigsten Auslöser für Mauke sind mechanische Hautschädigungen, eine falsche Fütterung oder Krankheiten, die Mauke als Symptom haben. Bei mechanischen Schädigungen der Haut, beispielsweise durch Verletzungen oder Reizungen, hat die Entstehung eines Entzündungsprozesses in der Fesselbeuge leichtes Spiel. Da die schützende obere Hautschicht beschädigt ist, können Bakterien und Keime leicht in die Mikrowunden eintreten und diese schmerzhaften Entzündungen auslösen. Beispiele für Auslöser von mechanischen Hautschädigungen sind: unsaubere Einstreu, lange Aufenthalte auf matschigen Koppeln, Mikrowunden durch Pflanzen oder Stroh oder auch allergische Reaktionen auf Seifen oder andere Pflegeprodukte. 

Auch eine falsche Fütterung Deines Pferdes kann zu einem Auftreten von Mauke führen. Stimmt die Qualität des Futters nicht oder ist dieses zu zucker- oder eiweißhaltig, kann das zu Problemen führen. Auch eine Futterumstellung bedeutet für den Organismus meist eine Belastung und kann in Mauke resultieren. Es ist äußerst wichtig den herrschenden Auslöser für den Maukebefund deines Pferdes herauszufinden, um diesen eliminieren zu können. Andernfalls kann es nach Heilung der Mauke zu einem erneuten Auftreten kommen und die Mauke kann chronisch werden.

Was löst Mauke beim Pferd aus?

Die Ursachen für Mauke können vielfältiger Natur sein. Hierzu zählen beispielsweise mechanische Schädigungen der Haut, falsche Fütterung, Stress oder auch Erkrankungen des Stoffwechsels oder des Immunsystems.

Die Ursachen der Mauke

Die bakterielle Entzündung der Haut wird insbesondere durch zu feuchte Haltungsbedingungen, darunter durch nasses Einstreu, gefördert und durch mangelnde Hautelastizität aufgrund feuchtkalten Wetters begünstigt. In diesem Fall entstehen schnell Risse und Reizungen, die Schädigungen an der obersten Hautschicht verursachen und zum Eindringen von Keimen führen. Mangelnde Hygiene oder Erreger im Einstreu und Boden sind zusätzliche Risikofaktoren.

Ebenso wirken sich ein zu häufiges Waschen, aggressive Shampoos und Streusalz negativ auf die Haut aus. Da Pferde mit starkem Kötenbehang wie Tinker und Friesen oftmals eine verdickte Haut an den Fesseln aufweisen, die sich leichter entzündet, sind diese Rassen häufiger von der Mauke betroffen. Dies gilt auch für Pferde mit hellen Beinabzeichen, da unpigmentierte Haut besonders empfindlich ist. Aber auch eine Schwächung der Hautfunktion durch fehlende Mineralstoffe (bedingt durch falsche Fütterung oder Magen-Darm-Parasiten) kann die Mauke in ihrer Entstehung begünstigen.

Häufige Ursachen:

  • schlechte Boxen- Hygiene
  • Stress
  • permanente Feuchtigkeit an den Beinen
  • mangelnde Pflege der betroffenen Stellen
  • schlechter Gesundheitszustand
  • Vitamin und Mineralstoffmangel
  • zu wenig Bewegung
  • Dreck und Feuchtigkeitsansammlungen im Fesselbereich
  • wenig Licht, Kälte oder Zugluft
  • Milben oder Pilzinfektionen
  • Rattenbisse in den Fesselbeugen
  • geschwächtes Immunsystem

Mauke durch Erkrankung

Mauke kann auch als Symptom verschiedener Krankheiten auftreten. Beispielsweise bei Problemen mit dem Stoffwechsel oder Mangelerkrankungen, ausgelöst durch nicht ausreichende Vitamin- und Mineralstoffzufuhr, kann es zu einem Ausbruch von Mauke kommen. Aber auch eine generelle Schwäche des Immunsystems, Leber-, Darm- oder Nierenerkrankungen, können der Grund für eine bestehende Mauke sein. Generell solltest Du bei der Fütterung Deines Pferdes darauf achten, dass es alle wichtigen Mineralien und Vitamine erhält, um ein gesundes und gut versorgtes Immunsystem aufrecht zu erhalten.

Wie sieht Mauke beim Pferd aus?

Man erkennt Mauke an Hautrötungen oder kahlen Stellen im Fesselbereich. Ebenso weisen eitrige Bläschen oder eine erhöhte Temperatur an der betroffenen Stelle auf eine Mauke beim Pferd hin. Auch eine Lahmheit kann durch eine Mauke ausgelöst werden.

Behandlung: Was hilft bei Mauke beim Pferd?

Beim Auftreten einer Mauke sollte schnelles Handeln oberste Priorität haben, denn im Anfangsstadium der Hautentzündung ist eine Behandlung am einfachsten. Zunächst ist zum Aufweichen und Entfernen der Krusten das Auswaschen der Fesselbeuge mit einem milden Shampoo erforderlich, ergänzt durch die Verwendung einer salizylsäurehaltigen Salbe. Um Keime abzutöten, die Entzündungsreaktion einzudämmen und eine Rückfettung der Haut zu erzielen, werden anschließend cortisonhaltige und antibiotische Medikamente aufgetragen. Unterstützt durch Verbände stellt sich nach etwa drei Tagen eine Beruhigung der Haut ein. Zum weiteren Abheilen bietet sich das Auftragen einer Zinksalbe an.

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Zuletzt aktualisiert am 17. Juni 2022 um 10:42 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Häufig bleibt Mauke bei Pferden mit viel Fesselbehang oder dickem Fell an den Beinen unbemerkt. Dies begünstigt, dass die Hautentzündung sich ausbreiten und verschlimmern kann. Bei solchen Pferden wird daher dringend dazu geraten, den Behang an den Fesselbeugen bzw. an den betroffenen Stellen so gut es geht zu entfernen. Die vielen Haare ziehen sonst immer wieder Dreck und Bakterien an. Salben oder andere Behandlungen zeigen häufig weniger Wirkung, wenn der Behang im Falle eine Mauke nach wie vor dran ist. Durch das Entfernen des Behangs wird die Luft- Zufuhr der betroffenen Stelle verbessert – Bakterien siedeln sich nicht mehr so schnell an und die Wundheilung des Pferdes wird gefördert.

Wie kann die betroffene Stelle geschützt werden?

Es empfiehlt sich einen atmungsaktiven Schutzverband mit einer Mullkompresse um die betroffene Stelle zu wickeln. Die Mullkompresse sollte eine, vom Tierarzt empfohlene, Salbe zur Wundheilung enthalten. Dieser Schutzverband verhindert eine neue Infektion und schirmt die Wunde vor Umwelteinflüssen ab. Der Verband sollte jedoch unbedingt regelmäßig gewechselt werden.

Homöopathie bei Mauke

Auch einige Hausmittel und pflanzliche Heilmittel können bei Mauke Abhilfe schaffen und den Heilungsprozess unterstützen. Kamille beispielsweise wirkt beruhigend und schmerzlindernd und kann, als Sud aufgekocht und wieder heruntergekühlt, auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Auch pflegende Öle, wie beispielsweise Mandel- oder Jojobaöl helfen, die von Mauke befallenden Stellen geschmeidig zu halten und eine starke Verkrustung zu vermeiden. Häufig wird bei Mauke auch zu Zincum metallicum D30 gegriffen. Diese Globuli können dem Pferd einfach aus der Hand oder über das Futter verabreicht werden und gegen die Mauke helfen. Propolis, ein Nebenprodukt der Herstellung von Honig, wirkt ebenfalls stark antiseptisch und kann zur Linderung der Symptome auf die Maukestellen aufgetragen werden.

Was hilft bei Mauke beim Pferd?

Die betroffenen Stellen sollten ausgewaschen werden und mit speziellen Salben behandelt werden. Bei Pferden mit Fesselbehang sollte dieser entfernt werden, sodass die besser heilen können und sich weniger Bakterien und Dreck an der betroffenen Stelle ansammeln.

Vorbeugungemaßnahmen – Tipps, um Mauke beim Pferd vorzubeugen

Damit die Mauke erst gar nicht auftritt, ist die richtige Vorbeugung entscheidend. Die Grundvoraussetzung für eine Prävention von Mauke sind gute Haltungsbedingungen. Tägliches Misten und frisches Einstreu sind ausschlaggebend, um Erkrankungen zu verhindern. Eine regelmäßige Feuchtigkeitskontrolle und das Trockenlegen des Bodens erweist sich als ebenso wichtig wie die Hygiene am Pferdebein. Eine zu hohe Konzentration von Bakterien, Kot, Amoniak oder zu viel Feuchtigkeit und Dreck begünstigt vielerlei Krankheiten, nicht nur am Pferdebein und Huf.

Des Weiteren sollte zum Schutz vor einer Hautentzündung die Fesselbeuge monatlich mit Desinfektionsmittel behandelt und grundsätzlich trocken gehalten werden. Zudem kann die Fütterung von Mineralfutter zur Stärkung der Hautfunktion und damit zur Vorbeugung beitragen. Bei Pferden, die immer wieder mit einer Mauke zu kämpfen haben, empfiehlt es sich den Fesselbehang zu entfernen. Ebenso ist regelmäßiges Putzen und Pflegen der Pferdebeine ist wichtig. Es sollte jedoch nicht übermäßig gepflegt und mit Desinfektionsmitteln vorgebeugt werden. Dies kann ebenso zu Hautreizungen oder über-empfindlichen Hautstellen führen.

Was sollte man bei Mauke nicht füttern?

Bei Mauke sollte auf stärke-, zucker-, und eiweißhaltiges Futter verzichtet werden. Heulage, Silage und synthetisches Mineralfutter solltest Du Deinem Pferd daher bei Mauke nicht füttern.

Fütterungsempfehlungen bei Mauke

Eine Mauke tritt beim Pferd häufig bei Jahreszeitenwechseln auf, bei denen das Pferd sein Fell wechselt. Dies führt dazu, dass der Stoffwechsel des Pferdes Höchstleistungen auf Hochtouren läuft und auf gewisse Stoffe im Körper vermehrt angewiesen ist. Oft haben dann betroffene Pferde einen Zinkmangel, welcher eine Mauke begünstigen kann. Es sollte dann mit einem Tierarzt Blut abgenommen werden, um im Labor mögliche Mängel identifizieren zu können. Dabei ist Zink einer wichtigsten Stoffe, die der Körper bei einer Mauke benötigt. Dieser dient der Regulation des Stoffwechsels, der Zellerneuerung (in diesem Fall besonders für Haare und Haut) und der Stabilisierung des Immunsystems.

Ein häufiger Fehler bei der Fütterung ist eine Überversorgung: In einem solchen Fall bekommen die Pferde zu viel Eiweiß, Zucker und Stärke. Auch dies kann eine Mauke beim Pferd auslösen oder ein Fortbestehen der Mauke begünstigen. Das Stichwort „bedarfsgerecht Füttern“ ist daher besonders wichtig. Man sollte ebenso auf eine begrenzte Zeit auf Graswiesen achten und dem Pferd ein rohfaserreiches Futter mit wenig Proteinen füttern. Am besten achtet man ebenso auf einen reduzierten Stärkegehalt des Futters. Die Fütterung sollte wichtige Spurenelemente und Mineralien enthalten. Nicht zuletzt sollte die Menge des Futters angepasst werden. Zu viel des Guten ist in dem Fall eher schädlich.

Pferd mit Mauke reiten – geht das?

Da Mauke ein entzündlicher Prozess im Körper des Pferdes ist und oftmals mit Schmerzen einhergeht, sollte das Pferd bei einem Ausbruch von Mauke lieber geschont und nicht geritten werden, um eine zusätzliche Belastung des Immunsystems zu verhindern und den Heilungsprozess somit möglicherweise zu verlangsamen. Bewegung sollte das Pferd dennoch erhalten. Ob mit dem Menschen vom Boden aus in ruhigem Tempo, beispielsweise bei einem Spaziergang, oder in freier Bewegung auf einer trockenen Koppel, ist dabei zweitrangig. Auf keinen Fall sollte das betroffene Pferd während einer Mauke Gamaschen oder Bandagen tragen, da diese schmerzhafte Reibung erzeugen können und die Belüftung der kranken Hautpartien verhindern.

Wie gefährlich ist Mauke?

Mauke sollte nicht unterschätzt werden, da sie bei ausbleibender Behandlung schnell chronisch werden kann und für das Pferd große Schmerzen bedeutet.

Besondere Gefährdung von Pferden im Offenstall

Da Mauke häufig durch schlechte Hygiene oder langes Stehen auf feuchten oder matschigen Böden ausgelöst wird, sind besonders Pferde in Offenstallhaltung in den Herbst- und Wintermonaten gefährdet, an Mauke zu erkranken. Grundsätzlich gilt die Pferdehaltung im Offenstall als sehr gesund und besonders artgerecht, häufig jedoch besteht der Offenstall lediglich aus einer Wiese, die bei anhaltender Feuchtigkeit schnell zum Schlammloch werden kann. Daher sollten sich in einem guten Offenstall verschiedene „Wohnbereiche“ mit unterschiedlichen Bodenbelägen finden, die dafür Sorge tragen, dass die dort lebenden Pferde stets die Möglichkeit haben, sich auf einen trockenen Untergrund zurückzuziehen. So kann verhindert werden, das anhaltende Nässe und Matsch die Haut aufweichen und zu Mauke führen. Zudem sollte auf die im Offenstall herrschende Hygiene geachtet, die Einstreu regelmäßig ausgetauscht und ebenso regelmäßig die Wiese abgeäppelt werden. 

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3 Kommentare

Elvira Steinbach 29. März 2017 - 19:52

Mein PRE Hengst hat Mauke das tut ihm auch sehr weh, was kann ich machen. Mir freundlichen Gruß Steinbach

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Daniela Melzer-Rohde 1. Oktober 2017 - 20:26

Pyolysin Wundsalbe war der beste TIP den wir einmal bekommen haben ! Hilft sofort innerhalb einer Woche hatten wir alllws im Griff ! Habe eine große Tube in der Aputheke bestellt . Es ist eine Wundheilsalbe für Menschen ! Morgens und Abends gut einreiben . Nach zwei Tagen lösen sich durch das einmassieren die ersten Krusten und es heilt schnell !!!! Wir haben seit 45 Jahren Pferde und bisher nichts besseres entdeckt !

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Ariane 1. Oktober 2017 - 21:06

Nachdem wir ein halbes Jahr lang vergeblich versucht haben die Mauke bei unserem Rentner (35) zu behandeln (tägliches waschen mit Kernseife, eincremen und sogar mit Hilfe des Tierarztes) hat uns jetzt endlich etwas zum Erfolg verholfen. Eine Creme namens Dermaxin, die mit der Kraft von drei Pflanzen dafür sorgt, dass die Stelle schön geschmeidig und keimfrei bleibt. Auch wenn ich normalerweise von wenig Produkten überzeugt bin, dieser letzte Behandlungsversuch hat den Erfolg herbeigeführt. Endlich wachsen bei unserem wieder Haare und die Wunden verheilen. Er schubbert sich nicht mehr und die Haut wird nicht mehr schuppig. Viel Erfolg euch beim Behandeln!!

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